➤ Nachfolger des DKW Munga

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hhhmm..und du hast bis dato alles korrekt verbaut?  Komisch.... 8-)
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Hallo Kevin,

Ich glaube, das wäre wirklich gut.

Ich stehe ja an der Stelle, dass ich den Handbremszug noch nicht einmal montieren kann.
Ich müsste sonst den Befestigungspunkt am Chassis ändern.
Und ich verstehe gar nicht, warum ich der Einzige bin, dem das so geht.
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(Google translate)

Ich verstehe deine Bedenken.
Das Handbremsseil, das Sie jetzt haben, hat zu 100 % die ursprüngliche Länge.
Wir prüfen die Möglichkeit, ihn in der nächsten Produktionscharge +/- 2 cm länger zu machen, damit jeder ihn weiterhin verwenden kann, mit Originaldämpfern und mit gefälschten Dämpfern.
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Also was die Trailmaster betrifft kann ich nicht mitreden denn ich habe seit über 10 Jahren die Kayaba Stossdämpfer montiert. Geschrieben habe ich darüber schon alles was man schreiben kann, aber nicht über die Handbrems-Bowdenzüge. Die sind im ausfederten Zustand wirklich etwas stramm. In den letzten 10 Jahren war ich in 16 europäischen Ländern offroad unterwegs, zum Teil wirklich extrem, und bin auch oft in Situationen geraten wo die Federbeine voll ausgeschlagen waren. Dabei ist alles schon alles mögliche kaputt gegangen wie z.B. unzählige Antriebswellen, Buchsen, Blattfedern, Kardanwelle, Diff-Getriebe...
Alles, außer Bremsschläuche und Handbrems-Bowdenzüge. Allerdings muss ich ja zugeben, dass die Längen vlt. etwas zu stramm sind aber bisher habe ich, was das betrifft, noch keinerlei Probleme gehabt. Und aus diesem Grund bleiben die Kayaba Stossdämpfer auch drin. Und ich habe sogar vor kurzem die hinteren Dämpfer austauschen müssen, weil die schon verschlissen waren, und das habe ich mit ruhigem Gewissen getan.
Letztenendlich muss aber jeder für sich selbst entscheiden was er macht.
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Hi,

Ich bin durcheinander. Über die Suche lese ich viel von den Bremsschläuchen, die bei Nachbaustoßdämpfern beim Einen reichen, beim Amderen zu knapp sind.

Wenn ich das Forum richtig durchforstet habe, sind originale Bremsschläuche 30cm lang.
Gut  .. Mit "längeren" Stossdämpfern dürfen die Schläuche 3 bis 5cm länger sein. Und wenn es fürs gute Gefühl ist.
Soweit kein Problem.

Mein ""Sorgenkind" sind die Handbremszüge. Und zwar der Teil von Chassis zur Bremsankerplatte.
Meine Blattfedern sind neu. Alle Verschleißteile neu. Und originale Stossdämpfer federn bei mir 43cm aus (gezogene Länge).
Die Trailmaster von Wagner tun das mit 48cm. Und ganz übliche (und ich glaube ja auch, dass sie sehr viel verkauft werden ohne Probleme) Gasdruckdämpfer 49cm.

Warum ich das schreibe?
Meine Fahrwerksteile sind quasi neu. Die Radtrageinheit hängt in der Luft. Die Blattfeder ist maximal entspannt statt überhaupt eingefedert  zu sein.
Trotzdem könnte ich den Trailmaster Stossdämpfer nicht montieren, ohne, dass ich die Blattfeder noch weiter "entspannen" würde. Ich müsste sie also ein Stück zum mehr-Ausfedern zwingen, damit der Stossdämpfer in seiner Maximallänge montiert werden könnte.
Er gibt dann sozusagen einen unteren Anschlag vor. Wenige andere Autos haben Achsfanfbänder, die den Ausfederweg beschränken.
Das wäre ja nicht so schlimm, könnte ich den Handbremszug montieren. Aber, siehe Bild unten, er passt jetzt schon nicht. Und dabei würde der Trailmaster noch locker 2cm mehr Ausfedern zulassen. Und im Bild hab ich den Brenszug schon mit Kraft in Richtung Chassis gezogen. Bei Montage des Dämpfer in seiner Maximallänge würden die Handbremszüge ja noch mehr zu kurz sein, sls jetzt bereits.

Im Alltag passiert das nicht. Doch ich möchte den Iltis mal auf eine Hebebühne nehmen können, oder ein Rad wechseln, ohne Angst um den Handbremszug zu haben.





So.  Und wo liegt denn jetzt der Knackpunkt? Nehmen alle Leute mit den Nachbaustoßdämpfern nie mal ein Rad ab? Und wenn, wird der Handbremszug einfach nicht beachtet? Oder habe ich zu kurze neue Handbremszüge geliefert bekommen?

Jedenfalls: so wie es ist, kann ich die Handbremszüge nicht guten Gewissens montieren. Würde ich einmal den Iltis auf einer Hebebühne haben, würden die Handbremszüge gequält werden.
Würde ich einen Reifen wechseln,  indem ich den Wagenheber naheliegenderweise unter das Führungsgelenk tue, dann habe ich davon mir beschriebe Problem nicht. Bzw  ich sehe es nicht, aber das "Damokles-Schwert" schwebt über mir, trotzdem. Im Gelände .. einmal ein Hinterrad voll ausgefedert und schon ist meine Sorge berechtigt.

Eine Idee habe ich dazu: im Fahrwerk sind alle Schrauben noch locker. Ich möchte sie festziehen, wenn der Iltis mit Leergewicht auf dem Boden steht. Ab diesem Moment könnten die Gummibuchsen der Querlenker dem Ausfedern etwas entgegen wirken.
Aber sich darauf zu verlassen... mag ich nicht tun.
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Suche / Suche jemanden, der mir einen Vergaser überholt
« Letzter Beitrag von Wildschweinjäger am 06. Januar 2024, 21:21 »
Moin moin zusammen,

ich suche jemanden, der bei meinem Ersatzvergaser einen neuen Dichtungssatz und Pulldowndose verbaut.
Anschließend soll der Vergaser in die Grundeinstellung gebracht werden.

Einen ultraschallgereinigten Vergaser kann ich zusenden.
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Hallo Sönke,

das ist perfekt konkret ;) damit kann man was anfangen !
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Moin

Ich kann dir erläutern wenn wir in derartigen Situationen waren - Fahrzeug bei Spurvermessung.
Spurstangen im Vorfeld (Vor Vermessung) gangbar gemacht, geschmiert und nur leicht angezogen, Muttern im Vorfeld 1x komplett gelöst wieder angezogen und neuen Ersatz dabei.

Auf Messtand:
Spurstangenköpfe los, Lenkrad markieren und einmal ganz Links-> ganz rechts drehen und zählen - danach Lenkrad in die Mittelstellung bringen und arretieren.
Spurstangenkopf Vorne Links haben wir dann an das nahestmöglichste/optimalste eingestellt und dann eingesteckt und befestigt.

Dann Spurstange rechts montiert und Spur eingestellt - die lenkradarretierung wird dabei wieder gelöst aber so nahe wie möglich am Mittelpunkt gehalten.
Zum Schluß Lenkrad entsprechend montiert - bei mir war es grad mal ein Zahn verdreht von der Mittelstellung.

Mit einen willigen Mitarbeiter bei der Spurvermessung wie bei mir der "Andre" B)- - geht so was..
Wir haben das schon zweimal durch und die Iltis laufen seitdem traumhaft..
Hoffe das war so verständlich :)o

Gruß

Sönke
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FAQ-Iltis / Drehmomentschlüssel mit Maulschlüssel verlängern / Umrechnungsformel
« Letzter Beitrag von KL7000F am 01. Januar 2024, 17:36 »
Hendrik ( @landybehr ) hat hier die Idee und die Formel zusammengetragen:

http://forum.vw-183.de/index.php/topic,44400.msg46508.html#msg46508
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Moin,

Wenn man das Lenkgetriebe oder insbesondere die Spurstangen vorn tauscht, dann muss natürlich die Spur eingestellt werden. Der vordere linke Spurstangenkopf kann ja immer nur um eine ganze Umdrehung verstellt werden.  Alle anderen Spurtstangen quasi stufenlos.

Klappt das? Denn eine Umdrehung der Spurstange bewirkt 1,5mm Längenänderung. Und das Lenkrad hat ja auch eine Verzahnung, die "Winkelstufen" vorgibt.

Wie geht man strategisch vor, damit das Lenkrad sm Ende gerade ist?
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