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Iltis-Forum => Akute technische Probleme/Fehler und deren Lösungen => Thema gestartet von: Stoffel am 20. Dezember 2013, 18:56
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Hallo,
letztes Wochenende war ich mit den Iltis unterwegs - alles prima. Dienstag wollte ich wieder mit dem Auto los - alle Kontrolleuchten leuchten, Benzinpumpe takert vor sich hin, Anlasser dreht sehr lustlos zwei Mal und schluss. Auto macht keinen Muks mehr. Nach kurzer Wartezeit das Gleiche noch einmal mit dem selben Ergebnis.
Ich habe die Batterien ausgebaut und wollte nachladen. Die eine Batterie hat einen "normalen" Ladezustand (Messgerät zeigt 12,3 V). Die andere Batterie ist mausetot(Ladegerät zeigt Batterie als defekt an und weigert sich, den Ladevorgang zu starten).
Leider weiß ich nicht mehr, welche Batterie in Fahrtrichtung links oder rechts eingebaut war.
Falls es per Ferndiagnose überhaupt möglich ist: liegt das an der Batterie oder kann das ein technischer Defekt sein (Lichtmaschine, Regler o.ä.)? Die Batterien sind 1.5 Jahre alt (Matador 12 V 45 Ah).
Ich habe von Autoelektrik nicht wirklich viel Ahnung, aber ich würde vermuten, dass bei einem technischen Defekt beide Batterien betroffen wären. Oder ist die Annahme völlig daneben? Gibt es so etwas wie den den plötzlichen Batterietod?
Grüße aus Münster
Stoffel
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Hi Stoffel,
es liegt nahe, dass eine der beiden Batterien tatsächlich hinüber ist.
Ich glaub nicht, dass die Ursache in der Bordelektrik zu suchen ist,
oder gibt es evtl. einen nachträglich eingebauten elektrischen Verbraucher,
der mit 12V Nennspannung läuft und von einer der beiden Batterien versorgt wurde?
(Radio, Steuergerät für Katalysator, Seilwinde o.ä.)
Falls nein und wenn Du noch die Rechnung für die Batterien hast, würde ich nach 1,5 Jahren einfach mal zum Händler gehen und freundlich reklamieren.
Du kannst ihm ja erklären, dass beide 12V Batterien, wie im 24V Bordnetz üblich, in Reihe geschaltet sind und von einer Lichtmaschine geladen werden.
Daher haben beide Batterien seit Einbau exakt identische Bedingungen.
Wäre es ein grober "Bedienfehler", wären beide Batterien platt.
Viel Erfolg!
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Hallo Snoop,
Danke für die schnelle Antwort. Nee, es gibt keinen nachträglich eingebauten Verbraucher. Ich war mir halt nicht sicher, ob eine Batterie so plötzlich kaputt gehen kann.
Ich werde dann morgen mal zum Händler fahren und mein Glück versuchen.
Gruß
...und ein frohes Fest
Stoffel
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... aber ich würde vermuten, dass bei einem technischen Defekt beide Batterien betroffen wären. Oder ist die Annahme völlig daneben?
Hallo Stoffel,
wenn eine Batterie einen Defekt hat, leidet bei der Reihenschaltung auch immer die andere Batterie darunter.
?----[ Ri1 ]----[ Ri2 ]----?
(Ri = Innerer Widerstand der jeweiligen Batterie)
Der innere Widerstand einer Batterie ist u.a. vom Ladezustand und der Kapazität der Batterie abhängig. Diese Widerstand ist aber u.a. eine wichtige Grösse beim Ladevorgang, ohne da jetzt zusehr ins Detail zu gehen.
Ich werde dann morgen mal zum Händler fahren und mein Glück versuchen.
Das Wichtigste hat ja Snoop dir schon geschrieben. Wäre nur -aus meiner Sicht- noch wichtig, dich darauf hinzuweisen, BEIDE Batterien zu erneuern. Andernfalls dauert es nicht allzulang und du stehst vor dem gleichen Problem.
- Batterien immer nur paarweise tauschen/erneuern.
- Auf gleiche Kapazität und Alter achten.
(Am besten zwei identische Batterien gleichen Alters)
In deinem Fall, reklamiere daher beide Batterien.
Ebenfalls frohes Fest
Willi
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Hallo,
bei 12,24 Volt ist eine Starterbatterie zu 50 % entladen.
Eine total leer (unter 11,8 Volt, die zweite zur Hälfte platt. Mit einem Batterietausch ist es auf jeden Fall nicht getan.
Grüß'le
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Hallo,
Danke für die Hinweise. Leider habe ich das mit der zweiten Battterie zu spät gelesen.
War beim Händler, der hat aber ebenso argumentiert => Wenn, dann beide Batterien tauschen, sonst stehe ich spätestens in einem halben Jahr wieder im Laden. Kostenlos war aber nur eine.
Weiterhin sprach er davon, dass der Umtausch Kulanz sei, weil kein Garantie- oder Gewährleistungsanspruch bestehe. Wenn die Batterie einen Fehler hätte, wäre der schon viel früher aufgetreten.
Bei dieser Art von Autos, so seine Aussage, rütteln sich die Platten in der Batterie lose - die seien für solche Geländewagen nicht ausgelegt. Die Toyota Landcruiser hätten das gleiche Problem - da hielten die Batterien auch nie lange.
Von so einem Problem habe ich hier im Forum aber noch nie etwas gelesen. Kann das trotzdem stimmen?
@Lanci
Was meinst Du mit "... ist es mit einem Batteriewechsel nicht getan..."
Es gibt keinen Verbraucher im Auto, der nicht von vornherein eingebaut war (ich habe also nix nachgerüstet wie z.B. Radio, Rückfahrkamera o.ä.). Gibt es bestimmte Bauteile (Lichtmaschine, Regler), auf die ich das Problem eingrenzen kann und die ich durchmessen könnte/sollte, oder kann das die gesamte elektrische Anlage sein?
Gruß
Stoffel
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Hallo Stoffel,
mit meiner Aussage ".. ist es mit einem Batteriewechsel nicht getan." wollte ich zum Ausdruck bringen, dass es einen Grund haben muss, dass eine Batterie komplett platt und die zweite Batterie zu 50 % entladen ist (war).
Es könnte sein, dass ein (vielleicht Dir im Moment unbekannter) Verbrauer "Saft" aus den Batterien zieht. Durch neue Batterien ist das Problem aber nicht behoben, da der Verbraucher weiter "Saft" zieht.
Meines Wissens, besteht diese Möglichkeit mehr bei ehemaligen BW-Fahrzeugen, da bei diesen der Stromkreislauf durch das Unterbrechen des Hauptschalters nicht vollständig getrennt wird.
Bei den Bombardiers wurde die Funktion nicht verändert, hier wird über den Hauptschalter der Stromkreis zu den Batterien vollständig getrennt.
Im Forum gibt es mehrere Beiträge zu diesem Thema. Bin leider auch kein Fachmann, ich hatte mich aber in das Thema etwas eingelesen, da ich mir ein Ladeerhaltungsgerät zugelegt hatte.
Grüß'le
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Hallo Stoffel,
wenn Du nicht zwischen beiden Batterien / nur von einer Batterie 12V abgegriffen hast (sondern wenn dann einen 24V/12V-Spannungswandler verwendest - wovon ich ausgehe) und nun eine der beiden Batterien kaputt ist, dann gibt es verschiedene Möglichkeiten.
Die beiden Naheliegendsten:
1. Die defekte Batterie hatte einen Schlag (Produktionsfehler).
2. Die Lichtmaschine bzw. der -Regler ist defekt (und produziert zu hohen oder zu niedrigen/keinen Ladestrom).
Ein einfacher Test der Lichtmaschine zur weiteren Fehlereingrenzung sieht wie folgt aus:
1. Motor starten.
2. Kabel von der Batterie abziehen (ABER VORSICHT: Dabei KEINEN Kurzschluß produzieren!) - Der Motor sollte bei intakter Lichtmaschine auch "ohne Batterien" einfach weiterlaufen.
3. Nacheinander alle "gängigen" Verbraucher einschalten um Maximallast zu simulieren - Es sollte sich dabei nichts "Auffälliges" ergeben (Motor läuft ganz normal weiter, Lichter werden bei Zuschaltung weiterer Verbraucher nicht schwächer ...)
Bzw. Lichtmaschine / den Regler (-> Ladestrom) einmal durchmessen (lassen).
Weitergehende Infos:
http://www.tippscout.de/auto-batterie-defekt-erkennen_tipp_4883.html
http://www.gutefrage.net/tipp/kosy-these-nr-6-autobatterie
http://www.dvddemystifiziert.de/batterien/carfaq.html
http://www.bosch-service.de/content/language1/downloads/1_987_716_380_Ratgeber_Batterie.pdf
Gruß
Lillifee
P.S.: Überprüfe gegebenenfalls auch einmal die Masseverbindung der Lichtmaschine (Korrosion/schlechte Verbindung) - Das könnte evtl. auch eine Ursache sein 8-)
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...und genau aus diesem Grund (vollständige Trennung) habe ich meine BW wieder zurückgebaut auf den Werkszustand.
Uwe(002)
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Kurze Frage war es als es zu deinem tragischen Todesfall kam eventuell sehr kalt bei Euch???
Das alleine reicht mancher Batterie um den Geist komplett aufzugeben...
Gruß Pascal
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Bei dieser Art von Autos, so seine Aussage, rütteln sich die Platten in der Batterie lose - die seien für solche Geländewagen nicht ausgelegt. Die Toyota Landcruiser hätten das gleiche Problem - da hielten die Batterien auch nie lange.
Von so einem Problem habe ich hier im Forum aber noch nie etwas gelesen.
Ich auch nicht. Kann hierzu jemand mehr sagen?
Der Bund hätte sich doch geregt wenn die bei all ihren Fahrzeugen um die soviel Monate ihre Batterien austauschen mußten.
Oder muß man generell Gelbatterien nehmen die das besser abkönnen?
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Hallo OF KOLLE,
nee, also hier in Münster ist es die letzten Nächten für diese Jahreszeit eigentlich sehr mild gewesen und das Auto stand in einer Tiefgarage (weil es mit Überrollbügel von der Höhe her nicht in meine Garage passt).
Gruß
Stoffel
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Weiterhin sprach er davon, dass der Umtausch Kulanz sei, weil kein Garantie- oder Gewährleistungsanspruch bestehe. Wenn die Batterie einen Fehler hätte, wäre der schon viel früher aufgetreten.
Naja, ganz so einfach ist es nun auch nicht.
"Garantie" ist eine freiwillige Leistungs des Herstellers (!) gegenüber dem Endverbraucher. Darüber hat nicht der Verkäufer zu entscheiden.
Die "Gewährleistung" ist gesetzlich geregelt - deswegen heißt sie ja auch so. ;-)
Die gesetzliche Gewährleistung beträgt 2 Jahre und betrifft jeden Verkäufer (auch Privatleute außer wenn wirksam ausgeschlossen).
Er hatte insofern Recht, dass ein Mangel/Defekt BEIM VERKAUF bereits bestanden haben müßte, dass hier die gesetzl. Gewährleistung zum tragen kommen würde. Allerdings hat man 2 Jahre Zeit hier seine Ansprüche gelten zu machen. Die ersten 6 Monate muß der Verkäufer beweisen, dass der Artikel in Ordnung war (was er i.d.R. nicht kann). Danach tritt die Beweislastumkehr in Kraft. Dann muß der Käufer beweisen dass der Mangel beim Kauf bereits bestanden hat.
Das mit der Kulanz ist aber in Ordnung, hätte ich nicht erwartet. Ein Lob an den Händler/Verkäufer.
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Oder muß man generell Gelbatterien nehmen die das besser abkönnen?
Ich meine zu behaupten dass deswegen beim Bund Gelbatterien verwendet wurden.
In meinem X3 habe ich u.a. deswegen auch eine AGM Battrie verbaut
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Hallo Lillifee,
ist vielleicht 'ne blöde Frage, aber spielt es eine Rolle, ob ich den Test mit gezogenen Choke mache (Ergebnis wird ggf. verfälscht wegen erhöhter Drehzahl), oder muss der Motor warm sein und nur mit Standgas?
Gruß
Stoffel
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Bei dieser Art von Autos, so seine Aussage, rütteln sich die Platten in der Batterie lose - die seien für solche Geländewagen nicht ausgelegt. Die Toyota Landcruiser hätten das gleiche Problem - da hielten die Batterien auch nie lange.
Von so einem Problem habe ich hier im Forum aber noch nie etwas gelesen.
Ich auch nicht. Kann hierzu jemand mehr sagen?
Der Bund hätte sich doch geregt wenn die bei all ihren Fahrzeugen um die soviel Monate ihre Batterien austauschen mußten.
Oder muß man generell Gelbatterien nehmen die das besser abkönnen?
Hallo *,
ich erachte das als AUS-Kriterium für eine Batterie des Herstellers XY, wenn sich diese BEHAUPTUNG als zutreffend herausstellen würde.
Der Regelfall ist es auf gar keinen Fall!
Viele benutzen seit vielen Jahren ganz normale Batterien, und ja, Gelbatterien haben gewisse Vorteile, doch fallen diese nicht so gravierend aus in Punktu Haltbarkeit.
Aber zurück zum Thema:
Nachdem die Batterien getauscht sind, ist das Thema nicht zwangsläufig erledigt.
Selbstverständlich sollte versucht werden, die Ursache zu ergründen, warum es überhaupt dazu gekommen ist.
Entgegen dem Vorschlag von Lillifee, würde ich in gar keinem Fall die Batterien bei laufenden Motor trennen! Es sei denn, du möchtest ggf. eine Zerstörung deines Ladereglers riskieren. Unter anderem können auch noch andere Bauteile (Transistorzündanlage) Schaden von einer solchen Aktion nehmen!
Führe deinen Iltis einer fachkundigen Stelle zu, welche die Ladefunktion deiner Lichtmaschine vernünftig prüfen kann!
Ich wiederhole mich in nahezu jedem Beitrag:
Erst wenn die wichtigsten Grundvoraussetzungen gegeben sind, kann man sich auf die weitere Suche von Ursachen zu irgendwelchen Problemen begeben.
MfG.
Willi
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Ein einfacher Test der Lichtmaschine zur weiteren Fehlereingrenzung sieht wie folgt aus:
1. Motor starten.
2. Kabel von der Batterie abziehen (ABER VORSICHT: Dabei KEINEN Kurzschluß produzieren!) - Der Motor sollte bei intakter Lichtmaschine auch "ohne Batterien" einfach weiterlaufen.
Autsch autsch autsch....
Ich widerspreche dir nur ungerne, ICH würde das aber nicht machen.
Das Abklemmen bei laufendem Motor hat genau den selben Effekt wie den Knochen bei laufendem Motor rauszuziehen. Die Masse wird komplett getrennt - beim Bombi!
Sollte der Knochen einen BW-Umbau sein UND die Buchse der LiMa bereits hin sein, ist das der Steuergerätetot.
Beim trennen unter Last gibt es einen Abreißfunken, Kennt man ja vom Starthilfe geben.
Hier werden Spannungsspitzen erzeugt wie bei einem Unterbrecherkontakt und einer Zündspule. Davon werden ganz gerne die Steuergeräte zerschossen. Jetzt hat der Iltis ja fast keinen modernen SchnickSchnack, aber ->
Die Gleichrichterdiode in der LiMa können/werden dir das Laufen ohne Batterie übel nehmen und abrauchen da hier die Last (Batterie) fehlt.
Du kannst die LiMa auch erst mal ohne großen technischen Aufwand prüfen.
Korreliert die Helligkeit des Lichts mit der Mototrdrehzahl? -> Was faul (z.B.Regler)
Das Wahrscheinlichste ist/war, dass du eine Batterie hattest die einen "Treffer" hatte und halt jetzt schon kaputt gegangen ist (Zellenschluß). Das mit dem Offroad ist ne gute Erklärung.
Bei unsere Einsatzfahrzeugen sind die Batterien mittlerweile sogar aus der Garantie rausgenommen und zählen nur noch als Verschleißartikel weil die schon mal gerne nach 1... 2... Jahren die Segel streichen.
Zwei Neue rein, Ladespannung messen und gut.
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... Das mit dem Offroad ist ne gute Erklärung.
Bei unsere Einsatzfahrzeugen sind die Batterien mittlerweile sogar aus der Garantie rausgenommen und zählen nur noch als Verschleißartikel ...
Hallo Oli,
natürlich gelten für Einsatzfahrzeuge andere Bedingungen und auch was die Zuverlässigkeit angeht, muss man dabei andere Massstabe setzen.
Aber lassen wir die Kirche mal im Dorf. Natürlich leidet eine Batterie unter den Rüttel- und Schüttelbedingungen. Aber dennoch, trotz mehrjähriger Trialwettbewerbe, und dabei ging es immer richtig zur Sache, haben mich meine Batterien erst nach rund 5 Jahren verlassen. 5 Jahre sind trotz der extremen Belastung noch ein akzeptabler Zeitraum. Ferner gebe ich zu Bedenken, dass solche extremen Belastungen wohl kaum den heutigen Iltissen noch zugemutet werden.
Der Normalfall dürfte wohl eher dahin gehen, dass die meisten Iltisse ab und an mal "richtiges" Gelände sehen -wenn überhaupt- und über 90% auf regulären Strassen und (Wald-)Wegen unterwegs sind.
Wir könnten nun eine Umfrage machen, aber das Ergebniss der Haltbarkeit wird i.d.R. 5 und mehr Jahre sein. Das nehme ich jedenfalls stark an.
Oder aber die Qualität der heutigen Batterien ist so besch... geworden, was natürlich auch nicht auszuschliessen ist.
Gruss
Willi
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Hallo,
noch einmal Danke an alle für die zahlreichen Hinweise und Tipps.
Da ich die Antwort auf meine Rückfrage an Lillifee nicht abwarten wollte/konnte, habe ich also einmal den Iltis gestartet (mit gezogenem Choke), Batterie getrennt und alle Verbraucher eingeschaltet. Ergebnis = Iltis läuft einwandfrei, keinerlei elektrische Schwankungen feststellbar.
Anschließend habe ich den Iltis warmgefahren (offen ist bei 5°C ganz schön zugig). Dann wieder Batterie getrennt. Selbes Ergebnis (Iltis läuft einwandfrei, keinerlei elektrische Schwankungen feststellbar).
Jetzt habe ich (ziemlich erschrocken und leider zu spät) die Bedenken von Housil und wgref gelesen und hoffe, dass ich nix kaputtgetestet habe. Iltis läuft nach wie vor gut.
Ich werde aber den Ratschlag von wgref beherzigen und mir einen zur Seite stellen, der etwas von Strom versteht und auch mit einem Strommeßgerät umgehen kann.
Grüße aus Münster
Stoffel
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So sehe ich das auch zum trennen der Batterie
Ich würde das auch nicht machen
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Hallo Oli,
natürlich gelten für Einsatzfahrzeuge andere Bedingungen und auch was die Zuverlässigkeit angeht, muss man dabei andere Massstabe setzen.
Unsere werden ja auch erst gewechselt wenn sie hin sind. Aber das kann halt schon nach einem Jahr passieren und die werden auch nur im "normalen" Straßenverkehr benutzt.
Wir könnten nun eine Umfrage machen, aber das Ergebniss der Haltbarkeit wird i.d.R. 5 und mehr Jahre sein. Das nehme ich jedenfalls stark an.
Geb ich dir voll und ganz Recht. Meine "ersten" (Wagner-) Batterien haben jetzt auch 7 Jahre gehalten und ich habe sie wirklich nicht gepflegt - im Winter noch nicht einmal nachgeladen o.ä.
Ilse ist auch nach 7 Monaten stillstand sofort angesprungen.
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Hallo Stoffel,
also ich muß schon sagen,wer so einen BLÖDSINN verzapft,das man bei laufendem Motor die Batterie abklemmen soll,der hat wirklich keine Ahnung von Autoelektrik und evtl.auch keine von Autos.Das tut einem KFZ Elektriker in der Seele fürchterlich weh.Ich rep.schon seit 1962 Autos,(Bosch gelernter),aber soetwas habe ich wirklich noch nie gehört.Wenn Du keine anderen Verbraucher,in 12 Volt,angeschlossen hast,so liegt das wirklich nur an der einen Batterie.Auch muß man nach Prüfung der guten Batterie nur die defekte erneuern.Wie auch schon der eine Kollege gesagt hat,kann man beim Abklemmen der Batterien bei laufenden Motor die Dioden der Lima killen.Wenn Du Probleme hast mit Elektrik,ich bin in Dülmen zu Hause,darfst dich gerne melden.
Hans-Jürgen
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Jetzt habe ich (ziemlich erschrocken und leider zu spät) die Bedenken von Housil und wgref gelesen und hoffe, dass ich nix kaputtgetestet habe. Iltis läuft nach wie vor gut.
Gott sei Dank hat ne Ilse keine modernen Steuergerät sondern solide elektro-mechanik (bis auf die Zündung).
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Hallo Housil,
da muß ich dir Recht geben,sonst wer alles tot.
Hans-Jürgen
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Ich gebe dem Hans-Jürgen absolut recht.
Es genügt ein einfacher digitaler Spannungsprüfer um festzustellen, ob die Lima lädt, oder nicht.
Wenn bei laufendem Motor die Bordspannung zwischen 26V und 28V liegt, dann werden die Batterien auch geladen.
Noch mal zu der defekten Batterie:
Die von Stoffel gekaufte Marke "Matador" ist wohl ein "No-Name-Produkt", dass über die PitStop Kette vertrieben wird.
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N'Abend zusammen!
Hallo Lillifee,
ist vielleicht 'ne blöde Frage, aber spielt es eine Rolle, ob ich den Test mit gezogenen Choke mache (Ergebnis wird ggf. verfälscht wegen erhöhter Drehzahl), oder muss der Motor warm sein und nur mit Standgas?
1. Es gibt keine blöden Fragen.
2. Es wäre bedenklich wenn es eine Rolle spielen würde - z.B. wenn Du die Helligkeit Deiner Scheinwerfer über die Motordrehzahl beeinflussen könntest.
Autsch autsch autsch....
Ich widerspreche dir nur ungerne, ICH würde das aber nicht machen.
Das Abklemmen bei laufendem Motor hat genau den selben Effekt wie den Knochen bei laufendem Motor rauszuziehen. Die Masse wird komplett getrennt - beim Bombi!
Sollte der Knochen einen BW-Umbau sein UND die Buchse der LiMa bereits hin sein, ist das der Steuergeräte tot. [...]
Hmm - Ich habe das bei meinem Iltis auch schon testweise gemacht (für ca. 5 Minuten) und hatte keine der von Dir beschriebenen Probleme festgestellt ...
Was ist denn bei einem "BW-Umbau" (?) anders? 8-)
(Es handelt sich im Übrigen um den Tipp des Meisters der Werkstatt zu der ich damals immer mein erstes Audo brachte - Die gibbet nur schon lange nicht mehr :().
Da ich die Antwort auf meine Rückfrage an Lillifee nicht abwarten wollte/konnte, habe ich also einmal den Iltis gestartet (mit gezogenem Choke), Batterie getrennt und alle Verbraucher eingeschaltet. Ergebnis = Iltis läuft einwandfrei, keinerlei elektrische Schwankungen feststellbar.
Anschließend habe ich den Iltis warmgefahren (offen ist bei 5°C ganz schön zugig). Dann wieder Batterie getrennt. Selbes Ergebnis (Iltis läuft einwandfrei, keinerlei elektrische Schwankungen feststellbar).
-> Deine Lichtmaschine ist in Ordnung. :)
Aber Sorry falls ich Dir da einen "gefährlichen Tipp" gegeben haben sollte ... (http://www.glanter.ch/images/beten.gif)
Das möchte ich jetzt aber schon noch genauer wissen:
a) Das ist ein "gängiger Praxistipp" um auf die Schnelle eine Lichtmaschine zu prüfen (Die muß auch ohne Batterien alles am Laufen halten).
b) Bei mir hatte das mit dem Iltis einwandfrei funktioniert, bei Stoffel offenbar auch.
-> Wo liegt konkret das Problem (beim Iltis im Vergleich zu anderen Fahrzeugen?)? Wer hat sein Steuergerät schon auf diese Weise zerschossen? 8-)
Ein generelles kann es offensichtlich nicht sein.
Gruß
Lillifee
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... Auch muß man nach Prüfung der guten Batterie nur die defekte erneuern....
Hallo Hans Jürgen,
soweit bin ich ja im Grunde bei Dir, doch welcher Ottonormale kann das beurteilen? Ob die Batterie tatsächlich i.O. ist, lässt sich durch reine Spannungsmessung nicht allein beurteilen. Mehr werden die meisten Leute nicht machen.
Es wäre vielleicht hilfreich, wenn Du das genauer beschreibst.
Ach ja, noch etwas. Du als Fachmann kannst der "Russisch Roulette" spielenden Frau Lillifee das sicher besser erläutern. :D Siehe seine »Nachfrage« (http://forum.vw-183.de/phorum_old/read.php?3,27606,27644#msg-27644)
... Aber Sorry falls ich Dir da einen "gefährlichen Tipp" gegeben haben sollte ... (http://www.glanter.ch/images/beten.gif)
Das möchte ich jetzt aber schon noch genauer wissen:
a) Das ist ein "gängiger Praxistipp" um auf die Schnelle eine Lichtmaschine zu prüfen (Die muß auch ohne Batterien alles am Laufen halten).
b) Bei mir hatte das mit dem Iltis einwandfrei funktioniert, bei Stoffel offenbar auch.
-> Wo liegt konkret das Problem (beim Iltis im Vergleich zu anderen Fahrzeugen?)? Wer hat sein Steuergerät schon auf diese Weise zerschossen? 8-)
Ein generelles kann es offensichtlich nicht sein.
Gruss
Willi
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... Auch muß man nach Prüfung der guten Batterie nur die defekte erneuern....
Hallo Hans Jürgen,
soweit bin ich ja im Grunde bei Dir, doch welcher Ottonormale kann das beurteilen? Ob die Batterie tatsächlich i.O. ist, lässt sich durch reine Spannungsmessung nicht allein beurteilen. Mehr werden die meisten Leute nicht machen.
Es wäre vielleicht hilfreich, wenn Du das genauer beschreibst.
Ich habe mal begonnen das näher zu erläutern.
Siehe: Wiki Batterien#Zustandsprüfung (http://wiki.vw-183.de/index.php/Batterien#Zustandspruefung)
Ich hoffe auf Deine (Hans Jürgen) Unterstützung und ggf. Berichtigung.
Gruss Willi
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Hallo Lillifee,
Aber Sorry falls ich Dir da einen "gefährlichen Tipp" gegeben haben sollte ...
Kein Problem. Da Du das bei Deinem Iltis auch schon gemacht hast, hat Du den Tipp im "guten Glauben" geschrieben. Im Endeffekt entscheide ich dann ja, ob ich Deinen Tipp befolge. Also: durch so etwas ja nicht verunsichern lassen;)
Gruß
Stoffel
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Ich habe einmal den relevanten Teil aus dem 79er VW-Stromlaufplan extrahiert:
(http://thumbs.picr.de/16810001sa.jpg) (http://up.picr.de/16810001sa.jpg)
Grundsätzlich dienen die Batterien in einem Fahrzeug eigentlich ausschließlich dazu den Startvorgang des Motors einzuleiten: Bei laufendem Motor hat die Lichtmaschine die Aufgabe die Stromversorgung des Fahrzeugs vollumfänglich sicherzustellen.
(Gleichzeitig lädt sie im Fahrbetrieb auch die Batterien wieder auf damit sie beim nächsten Startvorgang wieder "vollen Saft" liefern können).
Wenn ich mir obigen Schaltplan betrachte erschließt sich mir auf Anhieb nicht welche Probleme es bereiten sollte den Batterie-Hauptschalter umzulegen (Außer, dass die Batterien nicht mehr geladen werden). 8-)
Und was ist beim Bombardier jetzt schaltungstechnisch anders?
Im Übrigen:
Ein Iltis mit dieser Schaltung sollte sich auch ohne eingelegten NATO-Knochen fremdstarten lassen - Oder sehe ich das falsch?
Gruß
Lillifee
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Das möchte ich jetzt aber schon noch genauer wissen:
a) Das ist ein "gängiger Praxistipp" um auf die Schnelle eine Lichtmaschine zu prüfen (Die muß auch ohne Batterien alles am Laufen halten).
Das ging beim Käfer und beim 17M ja auch i.d.R. gut...
b) Bei mir hatte das mit dem Iltis einwandfrei funktioniert, bei Stoffel offenbar auch.
-> Wo liegt konkret das Problem (beim Iltis im Vergleich zu anderen Fahrzeugen?)?
Siehe "Käfer" und "17M"
Wer hat sein Steuergerät schon auf diese Weise zerschossen? 8-)
Deswegen gabs ja den "BW-Umbau" am Knochen. Darauf aber im andere Beitrag mehr.
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Hallo Lillifee,
Aber Sorry falls ich Dir da einen "gefährlichen Tipp" gegeben haben sollte ...
Kein Problem. Da Du das bei Deinem Iltis auch schon gemacht hast, hat Du den Tipp im "guten Glauben" geschrieben. Im Endeffekt entscheide ich dann ja, ob ich Deinen Tipp befolge. Also: durch so etwas ja nicht verunsichern lassen;)
Gruß
Stoffel
In der Ruhe liegt die Kraft!
Nicht immer gleich ungeduldig handeln, lieber etwas warten, ob nicht der ein oder andere User hier einem "gut gemeinten" Rat vehement widerspricht.;)
I.d.R. lesen hier täglich über 70-80 verschiedene, registrierte User das Forum. Viele davon mehrmals an Tag. Gerade der Technik-Bereich wird genauer unter die Lupe genommen. Ich alleine lese in diesem Bereich oft 4-5 und mehrmals am Tag. (Im allgemeinen Laber- Geschwafelzweig hingegen vielleicht höchstens 3-4 mal die Woche)
Wie sagen die Kölner:
Et kütt wie et kütt. Et hät noch immer jot jejange! :D
Gruss
Willi
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Servus Jungs und Mädels ,
ich hab die ganze Seite mal durchgelesen und denke das Stoffel ne "Montagsbatterie" erwischt hat.
Sind ja Massenproduktion die Teile und ich bin in meiner Zeit als Servicetechniker durch einige Betriebe diverser Batterie-Hersteller gekommen um behaupten zu können das die Unterschiede von A nach Z gar nicht so groß sind.
Es sind nur kleine Komponenten die den Unterschied ausmachen.
Viele Hersteller lassen sogar in den gleichen Werken produzieren , da macht nur der Aufkleber den unterschied aus oder die Farbe des Gehäuses.
Ich denke in der Batterie hat sich nur ein Bauteil gelöst und die ganze Geschichte kurzgeschlossen und , obwohl die Iltisse ganz schöne "Rüttelböcke" sind , glaub ich kaum das es daran lag.
So ne Batterie sollte in der Regel 5 - 7 Jahre halten , wenn Sie vorher "Stirbt" kann man das in der Regel nicht verhindern. Gegebenenfalls mittels Pulser , aber da hab ich noch keinerlei Erfahrungen gemacht.
Also ich würde sagen , ne neue Batterie , die alte prüfen lassen evtl. auch erneuern Lima testen lassen und fertsch.
Es gibt auch ne einfache Möglichkeit um zu testen ob ein heimlicher Verbraucher da ist , dazu muß zwischen dem einen abgeklemmten Batterie-kabel und dem Batterie-pol ein Messgerät gehängt werden und wenn dieses nen Stromfluss anzeigt(welches ohne Knochen nicht möglich sein sollte) ist ein heimlicher Verbraucher vorhanden.
Mit einem neueren Messgerät welches man um das Kabel legen kann gehts auch ohne abklemmen.(Ring-Amperemeter)
Ich hab vor knapp 30 Jahren meine mündliche Gesellen-Prüfung über das Thema Akkus gemacht aber is nicht viel davon mehr im Hinterkopf als das man die alten Akkus nur mit 10% Ihrer Nennleistung Laden darf , is glaub ich noch anwendbar 8-) :D
Gruß
Klaus
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Hallo hans-jürgen,
Danke für Dein Angebot. Sofern das bei mir nicht hinhaut, werde ich gerne im neuen Jahr darauf zurückkommen.
Gruß
Stoffel
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Egal was Du jetzt auffährst, es wird nicht richtiger!
Warte die Erklärung vom Hans Jürgen ab und gut ist.
Andernfalls läuft dieser Thread in eine komplett andere Richtung und hat mit seinem Ursprung nix mehr am Hut.
Mach von mir aus ein eigenen Thread auf.
Ach ja, und bevor ich es vergesse: Eine Fremdeinspeisung (Starthilfe) hat mit dieser Problematik überhaupt nichts zu tun. Es geht in erster Linie um steuerungstechnische/schaltungtechniche Dinge. Stichworte: Lastwiderstand durch die Batterien (innerer Widerstand) s.w. Strom und Spannungsbegrenzung beim Laden (Regler der Lichtmaschine)
Aber ich möchte da den Ausführungen unseres Fachmannes nicht vorgreifen.
Gruss Willi
Nachtrag: Nachdem die Frau Lillifee Einsicht hatte, lösche ich die hier folgenden drei Doppeleinträge.
Weiter geht es (in diesem Zirkus) an dieser Stelle zu ihrer Frage:
* »Warum töten fehlende Batterien irgendwelche Bausteine meiner Lima bei laufendem Motor ?« (http://forum.vw-183.de/phorum_old/read.php?3,27655)
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Von so einem Problem habe ich hier im Forum aber noch nie etwas gelesen. Kann das trotzdem stimmen?
Schwachsinn
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Ich werde aber den Ratschlag von wgref beherzigen und mir einen zur Seite stellen, der etwas von Strom versteht und auch mit einem Strommeßgerät umgehen kann.
Ist nicht weiter schwer, gibt's für kleines Geld mit Anleitung z.B. bei Conrad.
Grüße
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Ist nicht weiter schwer, gibt's für kleines Geld mit Anleitung z.B. bei Conrad.
Grüße
Ein Stethoskop gibt es auch schon für kleines Geld, mir wäre trotzdem "unwohl" wenn eine Laie meine Herztöne beurteilen wollte... ;-)
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Ist nicht weiter schwer, gibt's für kleines Geld mit Anleitung z.B. bei Conrad.
Grüße
Ein Stethoskop gibt es auch schon für kleines Geld, mir wäre trotzdem "unwohl" wenn eine Laie meine Herztöne beurteilen wollte... ;-)
Den Umgang mit einem Stethoskop hab ich auch nicht in der Schule gelernt. Aber Strom, Spannung und Widerstand messen schon, geschätzt im Physikunterricht 8. Klasse :D
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Jeder nach seinen Fähigkeiten ;-)
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Servus zusammen
Also ich will mal zur lichtung dieses Waldes beitragen...
Also zu erst mal gibt es Fzge. mit einer Gleichstromlima zb. der Kaefer. Das ist ein klassischer Gleichstromgenerator mit Nebenstrom Selbsterregung ueber einen Regler und Gleichrichtung mittels Stromwender und Kohlen.
Er (das Fzg) kann ohne Batterie betrieben werden allerdings liefert er erst ab hoeherer Drehzahl Strom. Wenn der Motor nicht auf dieser gehalten wir und keine Batt. angeschlossen ist stirbt der Motor weil kein Strom fuer Zdg. etc. mehr da ist.
Die moderneren Fzge. auch der Iltis haben eine Drehstromlima. Das ist ein dreiphasiger Wechselstromgenerator (Drehstrom) mit Nebenstrom Selbsterregung, (diese kommt aber aus dem Stillstand nur in gang wenn Fremdenergie (Batterie) zur initialerregung da ist).
Die Gleichrichtung erfolgt ueber Diodengleichrichter in Brueckenschaltung.
Wenn der Drehstromlima die Grundlast, welche in der Regel durch die Batterie gebildet wird, Fehlt geht die Spannung trotz Regler hoch. Wenn es schlecht laeuft in Bereiche die insbesondere Gluehlampen und Elekronik (auch die Dioden selber) zerstoeren koennen. Die hier beschriebenen Versuche sind wahrscheinlich gut gegangen weil genug andere Verbaucher an waren.
Es hat in den 90ern eine Weiterentwicklung gegeben, in dem man die normalen Dioden
im Gleichrichter durch sog. Zehnerdioden ersetzt hat. Diese wirken als Spannungsbegrenzer und vermeiden dieses Problem.
Das hat aber fuer unsere Iltisse noch keine Relevanz.
Nun noch zur Nato Knochen geschichte. Original ist der Batt. Trennschalter so geschaltet das die Batterien masseseitig komplett abgetrennt werden.
Wenn der Knochen bei laufendem Motor betaetigt wird tritt u.U. oben genanntes Problem auf.
Daher wurde bei der BW so umgebaut das die Lima auch masseseitig immer mit den Batterien verbunden ist, Da sie eine eigene Masseleitung hat und ueber die drei Gummilager vom rest isoliert ist, war das moeglich und m.e. auch sinnvol.
Ich habe das bei der Ueberarbeitung meines Iltis vor 4 Jahren wieder so eingebaut weil es sicherer ist wenn unwissende den Iltis benutzen.
Das funktioniert einwandfrei, falls das bei euch nicht so sein sollte hat eure Lima einen Schluss und verbraucht den Strom. Oder eine Iso Buchse der Lima ist defekt und der Srom fliesst ueber die Lima in das Fzg. und wird woanders verbraucht.
Noch Was!
Wenn der Knochen Eingeschaltet ist kann einen defekte buchse der Lima keinen Fehler oder irgendwelche Schaeden verursachen, da die Lima und der Motorblock absolut auf gleichem Potential liegen wenn der Knochen eingeschaltet ist.
Wenn allerdings die Masseleitung der Lima nicht i.o. ist oder Uebergangswiederstaende durch Korrosion hat gilt das nicht mehr.
Ich hoffe ich konnte etwas Licht in das Dunkel bringen.
Mfg Falko
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Die Beträge würden gesplittet und beinahe exzessiv Erörtert :D
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Noch Was!
Wenn der Knochen Eingeschaltet ist kann einen defekte buchse der Lima keinen Fehler oder irgendwelche Schaeden verursachen, da die Lima und der Motorblock absolut auf gleichem Potential liegen wenn der Knochen eingeschaltet ist.
Darüber hab ich mir vor Jahren schon mal hier im Forum den Mund fusselig geredet ;)
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Noch Was!
Wenn der Knochen Eingeschaltet ist kann einen defekte buchse der Lima keinen Fehler oder irgendwelche Schaeden verursachen, da die Lima und der Motorblock absolut auf gleichem Potential liegen wenn der Knochen eingeschaltet ist.
Darüber hab ich mir vor Jahren schon mal hier im Forum den Mund fusselig geredet ;)
Da wollte ja auch ein gewisser Teilehändler seine Buchsen an den/die IltisbesitzerInnen bringen. :D
Zumal dieser Händler ja auch keine Meinungen ausser die eigene gelten liess.
Kein Wunder, dass man sich da den Mund fusselig reden konnte. :D
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Ich hoffe ich konnte etwas Licht in das Dunkel bringen.
(tu) Danke, Falko: Zumindest ich bin im Moment wunschlos glücklich. :D :)-D