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Autor Thema: Probleme mit Reifeneintragung  (Gelesen 2542 mal)

Offline Falko

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Probleme mit Reifeneintragung
« am: 10. September 2012, 17:43 »
Servus zusammen
Ich befasse mich gerade nachdem das mal auf Eis gelegen hat wieder mit der Reifen Sache.

Habe mir rausgesucht den Insa Dakar MT 205/80 R16 Abrollumfang 2239mm
Habe einen Feuerwehrkameraden der beim TÜV ist, habe dem die ganzen Daten gegeben
damit er mir sagt ob er mir das einträgt oder nicht BEVOR ich die Reifen kaufe.

Ich hatte damit gerechnet das es falls es Probleme gibt, es die Felgen sache ist.
Nun schrieb er mir heute das das schwierig werden würde weil der Abrollumfang um
10 % von dem der Originalen abweichen würde, daher entweder eine Tachoangleichung
nötig wäre oder ich auf 205/65R16 gehen müsste.

Mit diesem Problem hatte ich am allerwenigsten gerechnet da ja wohl alle 205er in dieser Dimension gefahren werden und auch mehrheitlich freigegeben sind.

Was meint ihr denn dazu? Lösungsvorschläge?
Und hat jemand vielleicht die Amtlichen Zahlen Abrollumfang usw. zu den 6,5R16 Originalreifen?

Vielen Dank schonmal
Mfg Falko

Offline Snoop

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Re: Probleme mit Reifeneintragung
« Antwort #1 am: 10. September 2012, 17:51 »
Hi Falko,

es gibt von Volkswagen sogar eine Freigabe für 205 R16 (205/80 R16).
Schau mal in der Reifen FAQ auf Udo´s Homepage:

http://www.vanhasz.com/FAQ_RF/faq_rf.html

Mit einer solchen Freigabe muss sich der Prüfer normalerweise zufrieden geben.

Offline Falko

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Re: Probleme mit Reifeneintragung
« Antwort #2 am: 10. September 2012, 21:45 »
Servus

Die Freigabeschreiben können halt leider noch ein anderes Problem aufwerfen (ich dachte wenn sich eines auftäte dann dieses), und zwar sind in allen Freigaben von VW wenn man genau schaut die 205/80R16 nur auf der Syncrofelge mit der 5,5Jx16
spezifikation freigegeben. Könnte halt sein das ich die Reifen dann auf der Originalfelge 5,5Fx16 nicht eingetragen bekomme. Owohl es ja einige Iltisse gibt bei denen das so ging.

Das Umfangsproblem sollte aber mit beiden Felgen (wenn es denn wirklich existiert)
aufreten denn von den Dimensionen sind die gleich.
Das heisst eigentlich dürften diese Reifen auf keinem Iltis egal mit welcher Felge
eintragungsfähig gewesen sein. (ausser mit einer Tachoanpassung aber das wäre sicherlich hier bekannt.)

Was für ein Scheiß!

Mfg Falko

Offline Lillifee

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Re: Probleme mit Reifeneintragung
« Antwort #3 am: 10. September 2012, 22:28 »
Evtl. ist auch hier etwas für Dich dabei: http://forum.vw-183.de/phorum_old/read.php?3,18853,18853#msg-18853

Gruß
Lillifee

Offline Falko

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Re: Probleme mit Reifeneintragung
« Antwort #4 am: 10. September 2012, 22:56 »
Servus

Danke für die Antworten, aber die ganzen Einträge und auch alle VW Freigaben
kenne ich schon.

Das Problem (das ich nicht habe) mit der Jx und der Fx Felge bleibt ich habe bisher keine Freigabe von VW gesehen ,und auch nicht selber dort bekommen, bei der die 205er Reifen auf der 5,5Fx16 Felge freigegeben sind.


Aber das schwerwiegende Problem mit dem Abrollumfang gibt der Reifenumrüstung den Todesstoss.

Aber wegen der Felgenproblematik kann ich auch nicht mit dem Freigabeschreiben beim TÜV voll Angreifen.
Weil dann würde ich wahrscheinlich schlafende Hunde wecken.

Hat einer die Amtlichen Zahlen (Abrollumfang) zum Orignalreifen damit ich prüfen kann ob die überhaupt die richtigen Zahlen für die berechnungen verwendet
haben?

Mfg Falko

Offline Sirko

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Re: Probleme mit Reifeneintragung
« Antwort #5 am: 11. September 2012, 00:58 »
Mach dir das nicht zu kompliziert. Mit dem Reifenumfang zum TÜV laufen und fachliche Fragen stellen, dann muss der ja nachrechnen ...Vergiss deinen Feuerwehrkameraden und geh zu einem anderen Prüfer. Nimm die nicht ganz eindeuige Freigabe mit den 205 R16 8 PR mit und noch 2-3 Kopien mit eingetragenen  205ern auf Serienfelgen.
Für die Eintragung würde ich mit 205ern, gern gebraucht und möglichst nicht so seitlich ausladend (z. B. kein Modell mit Felgenflankenschutz) vorfahren.

Nicht dass ich dich zu Unfug anstiften will, aber es soll tatsächlich Fahrzeuge geben, bei denen eine nette Sachbearbeiterin der Zulassungsstelle den Schreibfehler bei der Felgenbezeichnung berichtigt hat (Fx ... Jx)  :)


Für meinen Bullenfänger damals bin ich auch hausieren gegangen, was meinst du, was ich mir damals für bekloppte Kommentare von Prüfingenieuren anhören könnte. Und plötzlich ein alter Prüfer: "Habt ihr aber gut gebaut, schön stabil, Ecken schön abgerundet, ist ja besser mit Rammschutz als ohne, wenn dir mal einer vors Auto rennt, bei den scharfen Kanten an der Motorhaube ... Halt mal das Bandmaß, ich brauch noch ein paar Maße für das Gutachten ...!" Den Spruch werd ich mein Leben nicht vergessen, nachdem ich in HH und Umgebung vorher richtiggehend verarscht wurde von den Göttern in blau! Man kann sagen was man will, aber am Schlimmsten finde ich an der ganzen Geschichte, dass der Alte, der mir das Gutachten für meinen Bullenfänger geschrieben hat, einfach nur Recht hatte.

Und falls es deinem Feuerwehrkumpel wirklich nur um den Abrollumfang gehen sollte: Ich habe derzeit ein Tacho im Iltis, der zeigt nahezu konstant ab ca. 40 km/h bis Tachonadel senkrecht runter 9 km/h zu schnell an. Der würde sicherlich auch mit deinen Wunschreifen nicht zu viel anzeigen .... Wie genau ist denn das Tachometer bei dir?

Grüße
Sirko

Offline Falli63

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Re: Probleme mit Reifeneintragung
« Antwort #6 am: 11. September 2012, 08:00 »
Hallochen,

ich war dieses Jahr bei der Dekra mit dem Freigabeschein von VW.
Dort wurden mir ohne Probleme 205/80 R16 8PR od. 7.00 R16 10PR eingetragen.
Eine Felgengröße wurde nicht vermerkt also fahre ich die 205 auf der Originalfelge.
Nix mit Tachoangleichung oder anderes.
Wenn Du brauchst könnte ich Dir mal meinen Fahrzeugschein mailen.

Gruß

Dietmar

Offline Lillifee

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Re: Probleme mit Reifeneintragung
« Antwort #7 am: 11. September 2012, 08:04 »
Hallo Falko,

schreibe doch einfach Deinen Reifenhersteller () an mit der Bitte um ein Freigabeschreiben Deines Reifens für den Iltis mit der konkreten Angabe der Serienfelgendaten (5.50 F x 16 H2).

Hatte ich bezüglich meiner Kumhos auch gemacht (siehe Link in meinem letzten Beitrag) - Mit diesem Schreiben ausgerüstet gab es überhaupt keine Probleme beim TÜV (Ich hatte die Reifen nicht einmal drauf als sie mir eingetragen wurden).

Gruß
Lillifee

Offline Lillifee

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Ergänzende Anmerkung zur Felgenhornausführung
« Antwort #8 am: 11. September 2012, 09:04 »
Das J bzw. F in der Felgenbezeichnung charakterisieren eine unterschiedliche -Ausführung:

Von der Seite http://www.autoundreifen.com:




bzw. von der Seite http://arthur.weningers.de:



J entspricht einer Höhe von 17,3 mm und ist die gängiste Form (Die Form F kannst Du selbst messen :D).

Gruß
Lillifee

Evtl. ergänzend:
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=felgenhornausf%C3%BChrung%20f&source=web&cd=15&ved=0CD8QFjAEOAo&url=http%3A%2F%2Fwww.rema-tiptop.de%2Fportal%2Fminiclient%2Faccess%2Fnamefile.php%3Ffile%3D9024.pdf&ei=9t5OUJLrCc-5hAfUnYGICQ&usg=AFQjCNFi307SwzDAx0iYdPJZAceoAHXlqA&cad=rja

Offline Lillifee

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Re: Ergänzende Anmerkung zur Felgenhornausführung
« Antwort #9 am: 11. September 2012, 12:34 »
Einige (ausgewählte) Felgenhorn-Ausführungen gemäß DIN:
D-Horn: 17,5 mm Höhe
E-Horn: 19,8 mm Höhe
F-Horn: 22,2 mm Höhe
J-Horn: 17,3 mm Höhe
K-Horn: 19,6 mm Höhe
...

-> Bezogen konkret auf den Iltis:
Ein F-Hornausführung müsste (bei einer ansonsten identischen Felgenform) auf Grund seiner größeren Höhe eigentlich sogar einen besseren Halt des Reifens gewährleisten als ein J-Horn - d.h. sofern man zuvor den Reifen bei der Montage da auch drübergebracht hat. ;)
Meines Erachtens dürfte die Hornausführung der Felge (falls überhaupt) eher den Reifenhersteller als den Fahrzeughersteller interessieren (Um auf die bekannten Freigabeschreiben von VW bezüglich der Hornausführung J zurückzukommen: J ist eben die gängiste Hornausführung).

-> Schreib' Deinen Reifenhersteller an und lass Dir eine Freigabe geben, Falco. Und dann nimm das + alle VW-Freigabeschreiben und drücke diese gesammelten Unterlagen Deinem TÜV-Prüfer in die Hand - Dann sollte die Eintragung eigentlich auch bei Dir klappen. :) :)-D

(Außer Dein Prüfer hat berechtigte Bedenken wegen der Auswirkungen eines veränderten Abrollumfangs auf den Tachogang hinsichtlich Vor- / Nacheilung. Soundsoviel Prozent Abweichung sind aber zulässig - Den genauen Wert weiß ich im Moment nur nicht genau).

Gruß
Lillifee

Weiterführende Informationen:

auto-motor-sport Felgen-ABC: Alles Wichtige im Überblick

Continental:
Reifengrundlagen PKW
Technischer Ratgeber PKW-Reifen
Technischer Ratgeber NFZ-Reifen
Technischer Ratgeber LW-Reifen
Technischer Ratgeber Industrie-/ MPT-/EM-Reifen

Offline Lillifee

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Re: Probleme mit Reifeneintragung
« Antwort #10 am: 11. September 2012, 14:35 »
Zitat von: Falko
Und hat jemand vielleicht die Amtlichen Zahlen Abrollumfang usw. zu den 6,5R16 Originalreifen?

Abhängig vom Reifen/Reifenhersteller kann man generell von ungefähr folgenden Abrollumfängen ausgehen:
6.50 R16: 2.265 mm
205/80 R16: 2.240 mm

Offline Falko

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Re: Probleme mit Reifeneintragung
« Antwort #11 am: 11. Dezember 2012, 17:03 »
Servus zusammen

Danke für die vielen interessanten Antworten, war hier länger nicht Online..
Da sich das Problem in Luft aufgelöst hat und auch die Reifen bei Mayerosch erst diese Woche geliefert worden sind so das ich sie kommende Woche montieren lassen werde.

Nun zum Problem der TÜV Ingeneur hatte sich verrechnet! Er ist wohl bei den Originalreifen von einem 80er Querschnitt ausgegangen.
Bei den alten Zoll (Gelände)Reifen wurde aber von einem 94er Querschnitt ausgegangen
(habe ich im Netz gefunden) ich habe dann selber mal nachgerechnet und nachgemessen (am Original) und siehe da nur geringe Abweichung.

Mein Feuerwehrkollege hat dann auch noch Unterlagen von einer Reifeneintragung bei einem anderen Iltis gefunden.... Er hat dann angerufen das ich mir die Dinger holen soll die Eintragung wäre gebongt.

So und da die Spanier die Teile endlich hergestellt haben, klappt das mit der Eintragung vieleicht sogar noch vor Weihnachten.

Grüsse
Falko

Offline AixIlBombi

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Re: Probleme mit Reifeneintragung
« Antwort #12 am: 12. Dezember 2012, 10:24 »
Zitat von: Falko

...
Bei den alten Zoll (Gelände)Reifen wurde aber von einem 94er Querschnitt ausgegangen
(habe ich im Netz gefunden) ich habe dann selber mal nachgerechnet und nachgemessen (am Original) und siehe da nur geringe Abweichung.

...


Na, das interessiert mich jetzt aber mal brennend! Gilt das also für alle (alten) Zoll-Größenangaben, oder nur für solche in Mil-Bereichen?

Bitte um Internet-Quellenangabe!
Mit 183 besten Grüßen

Kornel

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Offline Falko

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Re: Probleme mit Reifeneintragung
« Antwort #13 am: 12. Dezember 2012, 20:19 »
Servus

Leider kann ich die Quelle nicht mehr finden, ist leider schon fast 3 Monate her.
Es war glaube ich irgend ein Landrover Forum.

Es gilt auf jeden Fall nicht! für alle Reifen ohne Querschnittsangabe!

Aber man kann es ja einfach ausmessen. Einfach Breite der Lauffläche und Höhe der Seitenwand vom Felgenhorn bis an die Kante der Lauffläche messen und ausrechnen wie viel Prozent das verhätnis von Breite zu Höhe ist.

Bei den Original Reifen sieht man es wenn man es weiss schon so, die sind ja quasi fast so hoch wie breit.

Ich bin aber anders darauf gekommen und zwar über einen (online) Reifenrechner.
Habe damit etwas gespielt.
Der Rechner berechnet anhand der Daten: Breite, Querschnitt,Felgengrösse
den Raddurchmesser und Abrollumfang und die Abweichungen zu einem anderen Reifen.

Und nachdem ich das mit dem 94er Querschnitt gelesen hatte, habe ich einfach mal den Zollstock an ein Rad vom iltis gehalten. Ergebnis Durchmesser ca.730mm
das war aber mit 6,5"80R16  (umgerechnet in mm)nicht zu erreichen da kam erheblich weniger raus. mit 6,5" 94R16 passte es fast auf den millimeter.
Auch die Abrollumfänge passten gemessen und gerechnet gut zusammen.

Und diese Maße also Durchmesser und Abrollumfang weichen nur wenig von denen der 205-80R16 ab die ich haben will.  


Mfg Falko

Offline AixIlBombi

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Re: Probleme mit Reifeneintragung
« Antwort #14 am: 13. Dezember 2012, 10:13 »
Zitat von: Falko

Servus

Leider kann ich die Quelle nicht mehr finden, ist leider schon fast 3 Monate her.
Es war glaube ich irgend ein Landrover Forum.

Es gilt auf jeden Fall nicht! für alle Reifen ohne Querschnittsangabe!


Was die alten Bezeichnungen bei nichtmil-Reifen aus den 60ern betrifft (wie z.B. 155HR14), meine ich mich erinnern zu können, dass der Querschnitt grundsätzlich 82 war.


Zitat von: Falko

Aber man kann es ja einfach ausmessen. Einfach Breite der Lauffläche und Höhe der Seitenwand vom Felgenhorn bis an die Kante der Lauffläche messen und ausrechnen wie viel Prozent das verhätnis von Breite zu Höhe ist.


Natürlich kann man das empirisch ermitteln. Aber aufgrund der Messungenauigkeit kann man keine exakte Aussage über die genaue Querschnittzahl machen.


Zitat von: Falko

Bei den Original Reifen sieht man es wenn man es weiss schon so, die sind ja quasi fast so hoch wie breit.


quasi => nicht exakt


Zitat von: Falko


Ich bin aber anders darauf gekommen und zwar über einen (online) Reifenrechner.
Habe damit etwas gespielt.
Der Rechner berechnet anhand der Daten: Breite, Querschnitt,Felgengrösse
den Raddurchmesser und Abrollumfang und die Abweichungen zu einem anderen Reifen.


Gute Idee, wenn man voraussetzen kann, dass die Programmierer sämtliche Reifenkennzahlen korrekt berücksichtigt haben!
Meine Erfahrung zeigt, dass dies schon bei Reifenangaben ohne Querschnittzahl, erst recht bei Mil-Reifen und sowieso bei den UrUrAltbezeichnungen mit den hohen Zollmaßen bei den Reifenangaben (30X3) selten bis nicht gegeben ist.

Kannst Du denn einige Reifenrechner aus dem Inet empfehlen?


Zitat von: Falko


Und nachdem ich das mit dem 94er Querschnitt gelesen hatte, habe ich einfach mal den Zollstock an ein Rad vom iltis gehalten. Ergebnis Durchmesser ca.730mm
das war aber mit 6,5"80R16  (umgerechnet in mm)nicht zu erreichen da kam erheblich weniger raus. mit 6,5" 94R16 passte es fast auf den millimeter.
Auch die Abrollumfänge passten gemessen und gerechnet gut zusammen.

Und diese Maße also Durchmesser und Abrollumfang weichen nur wenig von denen der 205-80R16 ab die ich haben will.  


Wichtig ist IMHO die korrekte Umrechnung. Messungen sind nicht sonderlich genau (Luftdruck, Belastungsgewicht, Reifenabrieb, Parallaxenfehler, ...).
Mit 183 besten Grüßen

Kornel

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