➤ Solange es klappert, ist es noch da!

Autor Thema: VA "Stift" gebrochen, hält seine Position nicht mehr, dreht rum  (Gelesen 1398 mal)

Offline Helen

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Hallo, ihr Lieben!
Beim ersten Versuch, aus einem Schlammloch zu entfleuchen haben wir zu
kräftig am VA Hebel gedreht.
Nun ist das kleine Stiftchen, was ihn in Position hält, gebrochen.
Der Hebel wackelt wie ein Lämmerschwanz:den kann man immer rund und rund und
rund und.........drehen.Ziehen,einrasten & funktioniert.
Das Gedrehe geht mir aber vermehrt auf den Fuß!!!!Unkomfortabel fur Beifahrer!
Bloß nicht drankommen!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich würde da ganz spontan einfach einen Splint reinsetzten und denken:
gut isses.
Funktioniert das ?
Würde gerne trotzdem gerne wissen, wo gibt`s Info über Iltisdifferential,
Kriechgang; Mechanik und auch richtige Bedienung.Sinnvollen Einsatz etc.
außerhalb von TDV!
Habe mir schon auf "You Tube" die alten Armeedinger angesehen, wie man Gelände
fährt: Unsicher? Jemand geht vor und lotet die Tiefe der "Pfütze" ausDa werde ich aber auch nicht schlauer!
Gibt`s hier Hilfe?
VLG Helen
*Bienen sind garnicht so fleißig:
sie können nur nicht langsamer fliegen""

Offline Sirko

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Zur Funktionsweise vom Differential (und viel mehr) wird dir hier geholfen:
klich mich

Offline Housil

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Zitat von: Helen

Würde gerne trotzdem gerne wissen, wo gibt`s Info über Iltisdifferential,
Kriechgang; Mechanik und auch richtige Bedienung.Sinnvollen Einsatz etc.
außerhalb von TDV!


Da gibt es treffenabendliche Lagerfeuerfortbildungsveranstalltungen und wenn du nicht von zu weit weg kommst, ->morgen da<- :)
Gruß
Olli

Offline Helen

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@ Housil:
Wie geil ist das denn!!!!!
Das versteht ja sogar eine Frau!
Danke sehr!!!!
Das solltest du als Link in WIKI Iltis einstellen, wenn die Admins
damit einverstanden sind!
Ich kann leidlich gut englisch, aber es ist geprobt mit nicht so
sprachlich bewanderten Menschen, die verstehen es anhand der Darstellung!
Seid ihr im Forum ja nochmal glimpflich davon gekommen!
Dieses mir schriftlich hier verständlich zu machen, wäre wohl kompliziert
geworden........
VLG Helen

Offline wgrefe

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etwas OT
« Antwort #4 am: 22. Juni 2013, 14:31 »
Zitat von: Helen

Hallo, ihr Lieben!
Beim ersten Versuch, aus einem Schlammloch zu entfleuchen haben wir zu
kräftig am VA Hebel gedreht.
Nun ist das kleine Stiftchen, was ihn in Position hält, gebrochen.
Der Hebel wackelt wie ein Lämmerschwanz:den kann man immer rund und rund und
rund und.........drehen.Ziehen,einrasten & funktioniert.
Das Gedrehe geht mir aber vermehrt auf den Fuß!!!!Unkomfortabel fur Beifahrer!
Bloß nicht drankommen!!!!!!!!!!!!!!!!


Hallo Helen, zunächst muss man nicht wie bei einer Schreibmaschine am Ende der Zeile (des Eingabefensters) einen Zeilenumbruch/Wagenrücklauf einfügen, Computer sind keine Schreibmaschinen. ;)

Zu Deiner Angst "bloß nicht dran kommen" sei nur erwähnt: Du kannst da ruhig dran kommen an dem Hebel, passieren kann da nichts. Zum Einschalten des Allrades bzw. der Differenzialsperre(n) muss man, wie Du schon richtig erkannt hast, etwas mehr machen, als nur drehen.

Ein Dauerzustand ist Dein WackelDackel-Hebel natürlich nicht. Die Idee mit dem Splint als Notlösung, sollte funktionieren. Bestimmt ist aber jemand hier, der Dir - wenn Du deine Suche nach einem neuen Hebel in der Suche Rubrik postet - da mit entsprechendem Ersatz aushelfen kann.

Zitat von: Helen

Ich würde da ganz spontan einfach einen Splint reinsetzten und denken:
gut isses.
Funktioniert das ?


Siehe oben.

Zitat von: Helen

Würde gerne trotzdem gerne wissen, wo gibt`s Info über Iltisdifferential,
Kriechgang; Mechanik und auch richtige Bedienung.Sinnvollen Einsatz etc.
außerhalb von TDV!


An Dich als Neuling, hier mein Hinweis:

Neue (umfangreiche) Frage, bitte neuen Beitrag. Diese Frage ist gut in der Rubrik "Allgemeines..." aufgehoben.

Zitat von: Helen

Habe mir schon auf "You Tube" die alten Armeedinger angesehen, wie man Gelände
fährt: Unsicher? Jemand geht vor und lotet die Tiefe der "Pfütze" ausDa werde ich aber auch nicht schlauer!
Gibt`s hier Hilfe?
VLG Helen


Im Prinzip ist das ein drittes Thema, daher: Siehe oben.

Erklärung:

Wir möchten den technischen Bereich möglichst frei von langatmigen Diskussionen halten. Es ist übersichtlicher, nützlicher und effektiver, wenn man ein technisches Problem möglichst knapp aber genau beschreibt.

Dann kann man auch präzise darauf antworten und der Fragende oder interessierte Leser muss keine Romane und unzählige Flodder-Beiträge nach nützlichen Antworten durchsuchen.

Danke im Voraus für Dein Verständnis.

Gruss
Willi

[itn] Forenadministration(at)VW-183.de

Offline Helen

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Re: etwas OT
« Antwort #5 am: 22. Juni 2013, 16:41 »
Hallo wgrefe:
Alles klar, danke für den Hinweis,
dass sehe ich voll ein!!!!!!!
Sorry!!
Aber, wenn ich mal nicht weiß,
wie "der Gummischnub am irgendwie" heißt,
muß ich trotzdem schwafeln........
Aber ich bemühe mich, nur Info`s rauszulassen,
die dem Thema und der Technik zuträglich sind.
So knapp wie möglich, dass man mich versteht!
Wenn ich alles wüßte, bräuchte ich euch Liebe ja nicht!
Dann könnte ich mich ja auch konkreter formulieren
und merken, das dies ein neues Thema ist....
Für mich ist es bis jetzt ein Iltis ...da mach ich keine Unterschiede
zwischen Vergaser,Krümmer, Verdeck, Elektrik, Karosserie.......
Ich habe aber auch gemerkt, dass Vieles ineinander übergreift...
Aber wenn das so gewollt ist,halte ich mich dran!
Ich lern`s sc:hon noch!
Vlg Helen

Offline stefan

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Re: etwas OT
« Antwort #6 am: 22. Juni 2013, 17:58 »
...und keine PANIK, der Willi ist nicht so wie er schriftlich rüberkommt B)..

...das liest sich nur sooo....>:D<

Offline Sirko

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ganz OT
« Antwort #7 am: 23. Juni 2013, 15:08 »
Zitat von: stefan

...und keine PANIK, der Willi ist nicht so wie er schriftlich rüberkommt B)..

...das liest sich nur sooo....>:D<


Jetzt fehlt hier nur noch: "Der beißt nicht, der will nur spielen" :D