➤ Don't call it Jeep!

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Achso. Ich hab sie von www.bowdenzugmanufaktur.de bekommen. Pro Stück 83,59€ incl.
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Soeben waren die neuen Handbremszüge im Briefkasten.

Die alten wurden 👀scheinlich verwertet. Ich habe keine Altteile zurück bekommen.

Sieht aus, wie original. Ist aber 3,5cm länger. Nicht nur 3cm. Und mir gefällt das so.
Am Chassis ist er, im unteren Bild, nur locker eingehängt. Man kann ihn recht einfach mit Fingern das kleine Bißchen weiter/geradeziehen, so dass er "unter Zug" völlig korrekt liegen wird. Das Ganze ist aber jetzt auch nicht gerade locker. Muss es auch nicht sein, denn im Betrieb ist das Rad nicht ausgefedert. Kurz, ich empfehle 3,5cm mehr Länge.





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..und die Schrauben fest anziehen, aktuell is ja nix fest gezogen..da "fällt" das gedöns halt bis max runter... ;)
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Stimmt scho' :)

Aber es ist halt alles relativ ..  Also ich hab die Federung von Gewicht entlastet. Dasgleiche kann aber passieren, wenn ich das Fahrzeug am Rumpf/Chassis aufbocke.

Ich hab in letzter Zeit oft nachdenken müssen.. Immer, wenn ich zum Chassis ging. Und das war oft. Weil mir nicht in den Kopf wollte, dass ich so grosse Probleme hab mit der Länge vom Handbremszug. Und andere gar nicht. Das glaub ich ja. Wir erzählen uns hier gegenseitig doch keine Märchen. Es meint doch jeder gut.

Daher bin ich zum Schluss gekommen,  dass die Fahrzeuge ohne Probleme einfach nicht ganz so weit ausfedern. Verglichen zu meinem. Sei das, weil der Stossdämpfer original und kurz ist. Oder weil Fahrwerksbuchsen ein wenig gegen Aus/Einfedern arbeiten, oder weil die Blattfeder mit der Zeit "flacher" geworden ist (sie also das Rad gar nicht tiefer bodenwärts ausfedern lassen möchte, selbst wenn der Nachbau/Ducati- Stossdämpfer noch weiteres Ausfedern zuließe.

Die einfache Konsequenz für mich wäre, immer, wenn Radführung und vor allem Feder und Dämpfer gewechselt wurden, die Hinterachse einmal komplett hochbocken/freigeben und gucken, dass beim vollen Ausfedern alles passt.
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...na du hast ja auch das wesentliche Gewicht aus dem Rahemn genommen (Motor), Karosse is runter....da geht die "Sache" halt nach oben... B)-
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Hi, ich stand heute nochmals am Chassis. Ich kann es mir nur so erklären, dass meine neue Blattfeder so viel Sprengung aufweist, dass das Radlagergehäuse weit "nach unten" gedrückt,  also ausgefedert wird. Weiter, als von einer gebrauchten Feder. Und darum klappt es anderswo, aber bei mir nicht.
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Suche / Re: Suche ein Verdeck Gestänge
« Letzter Beitrag von iltisshop.be am 04. Februar 2024, 11:17 »
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Moin :)
Wenn der Widerlagerpunkt der Bowdenzughülle weiter weg vom Rahmen ist, dann hat sich aber die Länge der Seele noch nicht geändert. Geht das denn?

Ich hab meine Bremszüge eingeschickt, und bekomme sie um 3cm verlängert.
Das verteuert die Sache, aber ich finde es sauber.

Die Anordnung der Schläuche ist vielleicht tatsächlich nicht gut insofern, als die Biegungen den Schlauch am Übergang zur Metallhülse ihn da besonders / punktuell belasten. Aber irgendwie klappts ja in der Praxis gut. Ansonsten:
Bei Hydraulikschläuchen gibts dazu Vorschläge:

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Akute technische Probleme/Fehler und deren Lösungen / Re: Stoßdämpfer Länge <> Bremse
« Letzter Beitrag von Burn4 am 03. Februar 2024, 20:46 »
Hi grüße Dich!

Was ich schon sah, sind zwei U-Stücke aus gutem Blech, welche den Widerlagerpunkt der Ummantelung des Bremsseiles etwa um zwei cm nach außen verschiebt.

Was ich Konstruktionstechnisch nicht so ganz verstehe sind generell die Befestigungspunkte der Bremsschläuche am Rahmen:

Wären diese weiter innen, so könnte der Schlauch wie ein ausgestreckter Arm sich nach oben und unten mit dem Rad bewegen.
Durch den außerhalt des "Drehpunktes" gewählten Befestigungspunkt muss der Schlauch beim Aus- und Einfedern einen Längenausgleich vollziehen.

Gruß

BurnE 🤠
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 (tu)
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