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Autor Thema: Anlasser kommt schwer in Gang.  (Gelesen 4153 mal)

Offline Housil

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Re: Anlasser kommt schwer in Gang.
« Antwort #15 am: 03. Januar 2016, 15:35 »
Zitat von: ostalb-iltis

Sprich ich muss noch suchen wo und warum Fehlstrom fließt.


Hast du den BW-Umbau am Knochen?

Mal ein Amperemeter in die Batterie hängen, Fehlerstrom ermitteln und dann peu-a-peu die Sicherungen ziehen. So findest du den Verdächtigen (gerne Blinkerrelais) schnell raus.
Gruß
Olli

Offline ostalb-iltis

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Re: Anlasser kommt schwer in Gang.
« Antwort #16 am: 07. Januar 2016, 22:38 »
Von einem BW Umbau weiß ich nichts. Ist ja auch belgisch ;)

Hab ein Multimeter zwischen reingehängt und Strom gemessen...aber bei getrenntem Knochen konnte ich keinen fließenden Strom ermitteln.
Jedoch hat eine Batterie (Beifahrerseite) nur 10,7 Volt Ruhespannung. Die andere 12,3 Volt. Und das trotz eingebautem Ladeausgleichsgerät.

Die Batterie hängt nun am Ladegerät und das Ladeausgleichsgerät hab ich wieder ausgebaut :S

Ich glaub das Thema nehm ich mit nach Rothenburg :)-D (Thema: Die Suche nach fließenden Elektronen :D)

Gruß Jochen

P.S.: Iltis läuft trotzdem an, aber etwas zäh.

Offline mcwakewood

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Re: Anlasser kommt schwer in Gang.
« Antwort #17 am: 07. Januar 2016, 23:26 »
...und schon haben wir was für die Sonntags Mattinee .....

Thema :
Bring der Batterie das Speichern bei ....

( kauf dir mal derweil ne neue Batterie :D )
MfG Christian
(nimmer so ganzjahres-täglich-Iltis-Fahrer)
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Offline Pz Karl

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Re: Anlasser kommt schwer in Gang.
« Antwort #18 am: 07. Januar 2016, 23:56 »
Servus Christian,
alte Rübe, das machste nicht. Das Thema Batterien ham wir ja grad durchgekaut. Jetzt nimmste mal ne 12 V Glühlampe umd lötest dir da mal Strippen dran mit Bananenstecker und wenn deine müde Batterie geladen ist so ca. 15,8 V dann entlädst Du die gleich wieder schön sanft mit der 12 V 10 W Glühlampe bis auf ca 10 V.Dauert ca 20 - 24 Std. Dann gleich nochmal laden bis auf ca. 15.8 V und dann schauen was die Ruhespannung nach ein paar Tagen sagt. Lillifee hat sich da doch wie verrückt scheinbar umsonst abgestrampelt. Jedenfalls wirkt eine solche Kur Wunder, und damit habe ich mal eine 12 Jahre alte total entladene Batterie nach zweimaliger Kur wieder zum fröhlichsten Leben erweckt. Ist halt unpraktisch wenn Du jeden Tag den Iltis brauchst -- Gruß aus Vormwald - PzK

Offline Pz Karl

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Re: Anlasser kommt schwer in Gang.
« Antwort #19 am: 08. Januar 2016, 00:05 »
Au verflixt,
jetzt hab ich die Kameraden verwechselt - ich werde alt. Meine Gute würde jetzt sagen -- "Du bist alt"-- Gruß KH

Offline Lillifee

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Re: Anlasser kommt schwer in Gang.
« Antwort #20 am: 08. Januar 2016, 08:02 »
Moin Jochen,

Zitat von: ostalb-iltis
Jedoch hat eine Batterie (Beifahrerseite) nur 10,7 Volt Ruhespannung. Die andere 12,3 Volt. Und das trotz eingebautem Ladeausgleichsgerät.


Ferndiagnosen sind zwar immer etwas schwierig - Aber 10,7 V hören sich stark danach an, als hätte sich eine Zelle verabschiedet:
Eine normale 12V-Auto-Batterie hat 6 Zellen; jede vollgeladene Zelle sollte ca. 2,1 V liefern - Macht in Summe 12,6 V; wenn allerdings eine Zelle hinüber ist kommen so typische Werte wie von Dir genannt um 10,5 V raus.
Ursache kann z.B. ein Dendriten-Kurzschluss sein.

Zitat von: ostalb-iltis
Die Batterie hängt nun am Ladegerät


(tu)

Falls sich allerdings meine Befürchtungen bestätigen sollten und die Spannung der Batterie wieder recht schnell (ca. nach einem halben Tag) auf einen Wert um 10,7 V absackt -
Dann ist die Batterie leider nicht mehr zu retten. :(

Zitat von: ostalb-iltis
und das Ladeausgleichsgerät hab ich wieder ausgebaut :S


Der Balancer könnte allerdings nichts für das beschriebene Problem.

Aber dennoch richtige Maßnahme: Sonst bestünde in diesem Fall die Gefahr, dass der im Normalfall sinnvolle Ladungsausgleicher hier ausschließlich dazu führt, dass die gute Batterie auf das Niveau der schlechten abgesenkt wird.

Zitat von: ostalb-iltis
P.S.: Iltis läuft trotzdem an, aber etwas zäh.


Kann ich mir gut vorstellen:
Unsere Batterien im Iltis haben schließlich "nur" einen vergleichsweise leichten PKW-Motor zu starten.
In Summe liefern Deine beiden Batterien aktuell 23 V - Wenn die Einzel-Zellen noch gut in Schuss und geladen sind reichen auch 11 intakte Zellen noch aus, um dem Anlasser im Iltis die für den Start notwendigen Ampere zur Verfügung zu stellen.  

Gruß
Lillifee :)-D

Offline Housil

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Re: Anlasser kommt schwer in Gang.
« Antwort #21 am: 08. Januar 2016, 23:48 »
Ich wechsle die Batterien jedes Jahr re/li da komischer Weise immer die auf der re Seite defekt geht.
Gruß
Olli

Offline Napo

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Re: Anlasser kommt schwer in Gang.
« Antwort #22 am: 09. Januar 2016, 00:23 »
In meinen Iltis kamen 2005 zwei neue Panther-Batterien mit jeweils 36Ah.
Es gab bis heute keinerlei Probleme, wobei der Wagen seit ca. 1,5 Jahren in der Instandsetzung ist.

Die Batterien wurden in dieser Zeit nie tiefentladen. Besondere Pflege erhielten sie ebenfalls nicht. (Bis auf Säurestandkontrolle und ggf. Nachfüllen)

Offline Lillifee

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Re: Anlasser kommt schwer in Gang.
« Antwort #23 am: 09. Januar 2016, 11:19 »
Moin Jochen,

folgende Nachfragen:

Zitat von: ostalb-iltis
Trocken-Batterien sind verbaut, zwei Jahre alt.

Zitat von: ostalb-iltis
Aber ich habe trotzdem festgestellt, dass ich ein Problem mit den Batterien habe. Die beiden (Gel)-Batterien entladen sich relativ schnell trotz getrenntem Nato-Knochen.

Zitat von: ostalb-iltis
Jedoch hat eine Batterie (Beifahrerseite) nur 10,7 Volt Ruhespannung. Die andere 12,3 Volt.


Welche Batterien hast Du eigentlich verbaut?

Zitat von: ostalb-iltis
Die Batterie hängt nun am Ladegerät


Ergebnis?

Ruhespannung ca.
-  2h
-  6h
- 12h
- 24h
nach Ladungsende?

Welche Einstellungen kannst Du bezüglich Ladestrom und Ladespannung an Deinem Ladegerät vornehmen bzw. was für eines hast Du?

Gruß
Lillifee  :)-D

Offline ostalb-iltis

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Re: Anlasser kommt schwer in Gang.
« Antwort #24 am: 10. Januar 2016, 17:40 »
Hallo,

dieser Batterietyp ist verbaut: http://www.winnerbatterien.de/autobatterien/Autobatterien/Cyclop-Spiral-Technologie/WINNER-CYCLOP-Spiral-Autobatterie-45Ah::196.html
Gekauft und eingebaut im Februar 2013, also nur drei Jahre alt.

Ich habe die Batterie ca. 24h geladen mit dem hier: http://www.h-tronic.eu/product_info.php?info=p370_automatiklader-al-800-fuer-2-6-12v-batt-.html

Ruhespannung war dann bei 12,3 Volt.
Bin dann mim Iltis gefahren (2x 9km) und wieder abgestellt mit getrenntem Knochen.

Am nächsten Tag dann Ruhespannung von 10,3 Volt :(

Die Ruhespannung nach den verschiedenen Zeiten habe ich nicht gemessen, hab ich gerade erst hier gelesen...

Gruß Jochen

Offline Housil

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Re: Anlasser kommt schwer in Gang.
« Antwort #25 am: 10. Januar 2016, 17:55 »
Zitat von: ostalb-iltis

Am nächsten Tag dann Ruhespannung von 10,3 Volt :(

Die Ruhespannung nach den verschiedenen Zeiten habe ich nicht gemessen, hab ich gerade erst hier gelesen...



Grau ist alle Theorie ;)
Hast du noch irgendwo irgendein andere Batterie? Einfach mal probehalber reinmachen und schauen ob sich das Phänomen wiederholt. Wenn nicht, Batterie (eine Zelle) def.
Gruß
Olli

Offline Lephysio

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Re: Anlasser kommt schwer in Gang.
« Antwort #26 am: 10. Januar 2016, 17:58 »
Hallo Jochen,

ich greife mal die Anmerkungwen mit der defekten Batterie auf. Lade die vermutlich defekte Batterie noch einmal neu auf und teste dann mal mit einem Batterie-Leistungstester. Das sollte eigentlich jede halbswegs sortierte Werkstatt noch haben. Exemplarisch mal ein Bild was ich meine:

https://www.reichelt.de/?ARTICLE=47591&PROVID=2788&wt_mc=amc141526782519998&gclid=COGdsvXZn8oCFdZsGwodBDADAw

Ich hatte auch Startschwierigkeiten bei meinem 80er Benzin-Iltis. Es hat sich später herausgestellt das in einer Batterie eine Zelle defekt war und zusätzlich der Laderegler der Lichtmaschine defekt war.

Vielleicht hilft es ja.

LG, Michael

Offline Lillifee

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Re: Anlasser kommt schwer in Gang.
« Antwort #27 am: 10. Januar 2016, 22:09 »
Hallo Jochen,

Zitat von: ostalb-iltis
Ruhespannung war dann bei 12,3 Volt.
Bin dann mim Iltis gefahren (2x 9km) und wieder abgestellt mit getrenntem Knochen.

Am nächsten Tag dann Ruhespannung von 10,3 Volt :(

Die Ruhespannung nach den verschiedenen Zeiten habe ich nicht gemessen, hab ich gerade erst hier gelesen...


Passt schon: Bezüglich der unterschiedlichen Zeiten ging es darum, ein Gefühl für den Spannungsabfall nach der Ladung zu bekommen -> Deine Angaben sind dafür völlig ausreichend. :)-D

Aber dazu schauen wir uns erst einmal Dein Equipment an:

Zitat von: ostalb-iltis
dieser Batterietyp ist verbaut: http://www.winnerbatterien.de/autobatterien/Autobatterien/Cyclop-Spiral-Technologie/WINNER-CYCLOP-Spiral-Autobatterie-45Ah::196.html
Gekauft und eingebaut im Februar 2013, also nur drei Jahre alt.


Nach nur drei Jahren ist ein Zellenkurzschluss bei Batterien guter Herstellungs-Qualität eher unwahrscheinlich (Ich vermute viel mehr, eine Zelle über längere Zeit tiefentladen und stark sulfatiert).

Das "Batterie Datenblatt" in Deinem Link ist allerdings inhaltlich eine Frechheit.
Laut Text ist Deine "WINNER CYCLOP Spiral Autobatterie 45Ah" aber baugleich mit der Optima RTS 3.7 - Deren Datenblatt ist ein bißchen präziser ...

http://d26maze4pb6to3.cloudfront.net/optimabatteries/3213/8921/2021/RTS3_7_R3_726-08-2005kompri1.pdf

... , aber immer noch weit weg von einem wirklich guten, aussagekräftigen Batterie-Datenblatt (Es wird mit keinem Ton auf die Temperaturabhängigkeit der empfohlenen Ladespannung eingegangen - Das nennt man "Ladekennlinie" ):

Zitat von: Optima
Ladung:
Die folgenden Ladekennlinien werden empfohlen um eine optimale Lebensdauer zu erreichen:
(Verwenden Sie immer ein spannungsgeregeltes Ladegerät mit den folgenden beschriebenen Spannungswerten)
Model:  
RT S 3,7 & RT R 3,7
Diese Batterien sind speziell für das Starten von Motoren entwickelt. Sie sind NICHT für Anwendungen empfohlen
oder mit einer Garantie versehen, bei denen es zu tiefen Entladungen oder zyklischer Belastung kommt.

Empfohlene Ladung:
Lichtmaschine (Regler): 13.3 bis 15.0 Volt
Batterieladegerät: 13.8 bis 15.0 Volt; 10 A max; 6-12 Stunden
Ladeerhaltung / Dauerladung: 13.2 bis  13.8 Volt; 1 A max (unbegrenzte Zeit bei kleiner Spannung)
Schnellladung: (Konstantspannung) Maximale Spannung 15.6 Volt.
Keine Strombegrenzung solange die Batterietemperatur unter 50°C bleibt.
Laden bis der Strom unter 1 A fällt.
Alle Grenzwerte müssen strengstens eingehalten werden.


Da kann man folglich nur raten:
Ich vermute, dass die angegebenen oberen Grenzwerte die empfohlenen Ladespannungen bei Temperaturen im einstelligen Bereich (ca. 5°C) darstellen,
die unteren Grenzwerte wahrscheinlich für Temperaturen ab ca. 25-30° C (bis max. 40 °C) gelten.  
Der jeweilige Mittelwert wird vermutlich die empfohlene Ladespannung bei 20°C darstellen - Das hieße bei Verwendung eines Batterieladegerätes 14,4 Volt.

Das passt hervorragend: Denn 14,4 Volt liefern die meisten (12V-)Lichtmaschinen als Ladespannung, darauf sollte jede Batterie standardmäßig ausgelegt sein. (tu)

Zitat von: Optima
Ich habe die Batterie ca. 24h geladen mit dem hier: http://www.h-tronic.eu/product_info.php?info=p370_automatiklader-al-800-fuer-2-6-12v-batt-.html


Im Prinzip gar kein so schlechtes Ladegerät (IU-Kennlinie) - Aber für Deine Batterien in meinen Augen mit max. 0,8 A Ladestrom unterdimensioniert (Faustregel: Kapazität der Batterie dividiert durch 10 sollte das verwendete Ladegerät schon als Ladestrom liefern können: Siehe z.B. auch das Beispiel auf Seite 11 Deiner Bedienungsanleitung), insbesondere aber bezüglich der max. Ladespannung meiner Meinung nach ungeeignet für die von Dir verwendeten Batterien: Du wirst sie mit max. 13,8 V bei in unseren Breiten völlig normalen bis kühleren Umgebungstemperaturen mit dem Gerät nie voll geladen bekommen. Folge: (Schleichende) Sulfatierung. (td)

-> Besorge/Leihe Dir ein Ladegerät (alternativ ein Labornetzteil) mit höherer Ladeschlussspannung - Am besten einstellbar.
Damit lädst Du die Batterie erst einmal auf Basis der der Umgebungstemperatur entsprechenden Ladeschlusspannung voll (s.o. - Ich empfehle je nach Außentemperatur mindestens 14,4 V).
Orientiert an den Angaben zur Schnellladung würde ich anschließend - genau wie von Karl-Heinz bereits beschrieben - zweimal eine Ausgleichsladung mit etwa 15,0 V vornehmen (Dazwischen Batterie entladen bis zur Entladeschlussspannung).

Und dann gib uns bitte die neuen Spannungswerte / den zeitlichen Spannungsabfall der Batterie nach Ladungsende durch - Eventuell hat das dann nämlich schon gereicht um Deine Batterie wieder fit zu machen. :)-D

Hinweis: Ich übernehme keine Gewähr, dass Deine Batterie dabei nicht auch Hopps geht.

Gruß
Lillifee

P.S.: Hast Du im Übrigen einmal gemessen, was bei laufendem Motor an den Batterien als Ladespannung von Deiner Lima ankommt?

Offline Lillifee

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Ergänzende Anmerkung zu AGM-Batterien
« Antwort #28 am: 10. Januar 2016, 22:59 »
Bei der hier relevanten WINNER CYCLOP Spiral Autobatterie 45Ah handelt es sich offensichtlich um eine AGM-Batterie, baugleich mit der Optima Red Top S 3.7

Optima schreibt grundsätzlich zum Laden ihrer Batterien:
http://www.optimabatteries.com/en-us/experience/power-source/what-difference-between-agm-and-gel-batteries/
http://d26maze4pb6to3.cloudfront.net/optimabatteries/1213/4333/7097/Battery_User_Guide.pdf

Einige CTEK-Ladegeräte haben ein eigenes Ladeprofil für AGM-Batterien (z.B. das MXS 5.0):
Bei Wahl der AGM-Option wird dabei eine um ca. 0,3 Volt höhere Ladespannung als  "normal" angelegt.

Optima bietet auch eigene Ladegeräte für ihre Batterien an: Deren Ladeschlussspannung ist scheinbar auf 14,9 Volt ausgerichtet, was sich grundsätzlich mit der "AGM-Spannunganhebung" von CTEK deckt.

-> Ein Ladegerät mit max. 13,8 V Ladespannung scheint für die diskutierten Batterien (leider) ungeeignet.

:)-D

Offline ostalb-iltis

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Re: Ergänzende Anmerkung zu AGM-Batterien
« Antwort #29 am: 11. Januar 2016, 21:14 »
Nabend,

also erstmal DANKE! für die vielen Tipps hier (tu) Vor allen Dingen an Lillifee!

Hier noch die gemessenen Spannungen (vom ersten Beitrag)

- Motor an ca. 28 Volt
- Motor an, Licht an 27,7 Volt

Dieses Ladegerät hab ich noch zur Verfügung:
Güde GL 15 SL
http://www.guede.com/sys/dl/85039_85045_85053_85067_85069_de.pdf
aber auf Seite 6 steht: Nicht für Gel Batterien geeignet. Und meine zählt ja zu Gel dazu oder?

Dann brauch ich wohl noch n anderes Ladegarät bevor ich die Rettungsmaßnahme vornehme.

Fürs WE (Rothenburg) bau ich ne andere ein. Und wenn ich die aus meinem Seat raus mobse...egal.

Gruß Jochen