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Autor Thema: komisches Problem mit der Zündung  (Gelesen 3839 mal)

Offline Schlömer

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Steuerzeiten einstellen
« Antwort #15 am: 13. Dezember 2009, 20:10 »
moin

Spannrolle lösen und zahnriemen vom Nockenwellenrad abziehen
Verteilerkappe abnehmen
Kurbelwelle auf 0 Grad stellen, hinten aufer Schwungscheibe
Zwischenwelle mit langen Schlitzschraubendrehe so drehen, das der V-Läufer so ungefähr auf dem 1.Zylinder steht (ist ja ungefähr beim Anschluss zum TZG)
Nockenwellenrad auf Makierug drehen, ist ja ein Punkt oder Kerbe drin, und die muss mit dem Ventildeckel fluchten

so machen wir es immer

Zahnriemen spannen und Verteilerkappe drauf,
dann den Motor anlassen und mit der Zündpistole genau einstellen....

fertig
eigentlich....
MfG Schlömer
Die Wirklichkeit interessiert mich nicht, für mich zählt nur, was wahr sein könnte.

Offline Schlömer

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Re: komisches Problem mit der Zündung
« Antwort #16 am: 13. Dezember 2009, 20:12 »
[quote MacSchreck]
Zitat

... Mitte am höchsten wa, wir hatten die Kolben immer auf UT gestellt, da entwich am wenigsten luft...


Da kann dann aber meiner Meinung nach was mit den Steuerzeiten nicht stimmen !

1. Bei UT Stellung nach dem Arbeitstakt öffnet das Auslaßventil vor UT !

2. Bei UT Stellung nach dem Ansaugtakt schließt das Einlaßventil nach UT !

Das heißt meiner Meinung nach, daß, egal bei welcher UT Stellung, das System offen sein muß. Also Luftfluß entweder im Auslass oder im Einlass !

Gruß

Markus[/quote]

moin Markus

die nockenwelle war zu dem zeitpunkt raus, die Federn ziehen alle Ventile nach oben, das system muss völlig dicht sein...so war es jedenfalls beim V12...die Luft ging an den Kolbenringen vorbei...

Motor war kalt...
MfG Schlömer
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Offline MacSchreck

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Re: Kompression messen
« Antwort #17 am: 13. Dezember 2009, 20:16 »
[quote Schlömer]das man Kompression bei warmem Motor messen soll, wusste ich nun nicht, das macht dann ja was aus, wenn man mal kalt und mal warm misst...
[/quote]

Naja, ich hab bei mir auch schon bei kaltem Motor gemessen, gehen tut das auch, man macht ja auf jedem Zylinder dann den gleichen Fehler.
Man erreicht halt nicht den maximalen Druck (wichtig für die Aussage, ob der Motor nun verschlissen ist oder nciht).

Wichtiger ist ja auch die die Abweichung zwischen den Zylindern. die meist so 1-1,5 bar nicht überschreiten sollten.(Allgemein. Konkret beim Iltis weiß ich das nicht so genau).

Gruß

Markus

Offline iltisjg74

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Re: Kompression messen
« Antwort #18 am: 13. Dezember 2009, 20:22 »
Hallo Schlömmer !

Das mit der Dichtung war bei meinem ein schleichender Prozess....
Ruckeln, keine Leistung usw.....

Hab dann vor 4 Monaten die Ventilschaftdichtungen erneuern lassen.
Dabei das gleiche festgestellt wie du auch (beim Abdrücken mit Pressluft hat's gepfiffen und geblubbert)!

Das einzige was mich damals davon abhielt die Kopfdichtung gleich zu machen, war der Umstand, dass das Frettchen in der Werstatt stand und die Werkstatt zusätzlich 350 Euros wollte und das war noch kein Festpreis.

Also -- alles wieder dicht macht und abwarten.

Hat nicht lange gedauert, dann hab ich den Kopf gemacht und alle bisherigen kleinen Wehwehchen waren vorbei.

Er fährt und vorallem er zieht wieder.

Gut -- wenn man hellsehen könnte wär das eine feine Sache, aber ich denke mal das war eine preiswerte Aktion, welche sich rentiert hat.

Also -- entweder / oder.....

MfG Harald

Offline Schlömer

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Kopfdichtung wechseln
« Antwort #19 am: 13. Dezember 2009, 20:59 »
[quote iltisjg74]Hallo Schlömmer !

Das mit der Dichtung war bei meinem ein schleichender Prozess....
Ruckeln, keine Leistung usw.....

Hab dann vor 4 Monaten die Ventilschaftdichtungen erneuern lassen.
Dabei das gleiche festgestellt wie du auch (beim Abdrücken mit Pressluft hat's gepfiffen und geblubbert)!

Das einzige was mich damals davon abhielt die Kopfdichtung gleich zu machen, war der Umstand, dass das Frettchen in der Werstatt stand und die Werkstatt zusätzlich 350 Euros wollte und das war noch kein Festpreis.

Also -- alles wieder dicht macht und abwarten.

Hat nicht lange gedauert, dann hab ich den Kopf gemacht und alle bisherigen kleinen Wehwehchen waren vorbei.

Er fährt und vorallem er zieht wieder.

Gut -- wenn man hellsehen könnte wär das eine feine Sache, aber ich denke mal das war eine preiswerte Aktion, welche sich rentiert hat.

Also -- entweder / oder.....

MfG Harald[/quote]

jo, ich geh ja davon aus, das die bei mir noch gut ist, sonst hätten wir ja gleich den Kopf abnehmen können und die Ventile einschleifen usw.
bloss Ventilschaftdichtungen wechseln und Kopfabnehmen sind 2 komplett verschiedene baustellen....ach wenn man schon mal dabei ist kann man das ja auch eben machen....nö nö

Ventilschaftdichtungen wechseln ist ja nur eben Nockenwelle raus
aber Kopfabnehmen?

Wasser ablassen
Vergaser runter
Ansaug- und Abgaskrümmer ab
...

das ist schon was an mehrarbeit

ich werde die nächsten Tage erstmal...

den Anlasser wieder reinbauen, der liegt nämlich grade zerlegt aufer Werkbank (war Wasser drine)

Verteilerläufer wechseln und Steuerzeiten nochmal kontrollieren...wenn der Motor dann immernoch nicht schön auf OT läuft, dann ist das echt gruselig..aber bei dem Motor wundert mich nichts mehr...aber laufen tut er immer :D
MfG Schlömer
Die Wirklichkeit interessiert mich nicht, für mich zählt nur, was wahr sein könnte.

Offline Sirko

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Re: Steuerzeiten einstellen
« Antwort #20 am: 14. Dezember 2009, 02:36 »
[quote Schlömer]
Nockenwellenrad auf Makierug drehen, ist ja ein Punkt oder Kerbe drin, und die muss mit dem Ventildeckel fluchten
quote]

Offline Sirko

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Re: Steuerzeiten einstellen
« Antwort #21 am: 14. Dezember 2009, 02:46 »
[quote Schlömer]Nockenwellenrad auf Makierug drehen, ist ja ein Punkt oder Kerbe drin, und die muss mit dem Ventildeckel fluchten
[/quote]

Sicher dass du die richtige Markierung erwischt hast?

Bei mir ist eine Kerbe drin (original), die ist aber nicht sehr tief, da muss man schon genauer hinsehen. Hab da auch noch einen schönen gut sichtbaren Punkt (sieht auch original aus, ist er aber nicht, war sicher irgend so ein Inst.-Dödel) ...

Kontrollier noch mal alles in Ruhe und "idiotensicher". Wenn der Motor läuft, muss er auch auf OT laufen, es sei denn die Steuerzeiten sind irgendwie verstellt.
Philosophieren über defekte Kopfdichtungen oder änhliches wird an deinem Ursprungsproblem nichts ändern, das ist unlogisch.

Wenn es gar nicht geht, stell die Zündung nach Gehör ein. Wenn der Motor im Standgas Höchstdrehzahl erreicht, stell ein kleines Stück zurück und fahr in eine Werkstatt, die deine Einstellungen kontrolliert. Wenn dein Motor unterwegs klingelt, dreh den Verteiler einfach noch ein Stück zurück.

Grüße
Sirko

Offline stefan

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Re: Steuerzeiten einstellen
« Antwort #22 am: 14. Dezember 2009, 09:42 »
.....dieser Punkt taucht bei meinem auch auf, und ne Kerbe ebenfalls.
Dadurch glaub ich die Inst-Dödel Theorie nicht so ganz, muss einen anderen Grund haben (aber welchen????).

Offline Krischan

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Re: Steuerzeiten einstellen
« Antwort #23 am: 14. Dezember 2009, 10:03 »
Moin Marcel
Du hattest doch schon immer Probleme mit der Einstellung deiner Steuerzeiten und Zündzeitpunkt ,seit du damals den Zahnriemen erneuert hast ,und als du in Garlstedt in dem Schlammloch fest gesessen hast und dein Z.Riemen über-gesprungen ist ,bekamen wir den doch auch nur mit mühe und Not feldmäßig eingestellt .
Am besten du machst dir die Mühe und fängst nochmal von vorne an ,am besten mit jemanden der was von der Materie versteht ,ich tippe mal  auf die Nockenwelle ,aber zum Glück habe ich ja keine Ahnung von den Frettchen ;)
Gruss Krischan
Ein Leben ohne Iltis ist möglich,aber sinnlos:)

Offline Sirko

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Re: Steuerzeiten einstellen
« Antwort #24 am: 14. Dezember 2009, 12:42 »
[quote stefan].....dieser Punkt taucht bei meinem auch auf, und ne Kerbe ebenfalls.
Dadurch glaub ich die Inst-Dödel Theorie nicht so ganz, muss einen anderen Grund haben (aber welchen????).[/quote]

Das hört sich ja interessant an. Dann wei0 doch hier bestimmt jemand wozu der Punkt am Nockenwellenrad gut ist, oder :?

Grüße Sirko

Offline Schlömer

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es ist verrückt
« Antwort #25 am: 14. Dezember 2009, 22:33 »
moin moin

also komisch ist erstmal, das die Makierung vorne an der Keilriemenscheibe nicht mit der Makierung auf der Schwungscheibe übereinstimmt, das mach einen Zahn aufen Riemen aus.

wir haben dann Zündkerzen rausgedreht und mitten Schrauberdreher geschaut, wann der Kolben wirklich auf OT steht, die Makierung -o-punkt auf dem Schrungrad ist genau, wieso die Makierung aufen Riemenscheibe nicht übereinstimmen, weiß der Geier...

so, dann haben wir V-Läufer gewechselt...
...kompletten Verteiler gewechselt...
...Vergaser getauscht...

keine Unterschiede....

wir haben alle Zündkerzen getestet....Unterdruckdose getestet...der Zahnriemen ist ja auch der richtige...es funktioniert alles...

dann haben wir, weil uns dann nichts mehr eingefallen ist, den Zahnriemen extra um 1 Zahn verdreht, und dann um 2 Zähne, und das dann beides auch nochmal in die andere richtung...ILTIS lief dann gar nicht mehr...

also wieder auf die richtige Makierung gestellt, und das ist ja nichts schwer, wenn man weiß wie es geht ;)

Verteilerkappe ab
Kurbelwelle auf -o- Makierung stellen
Nockenwelle auf Makierung stellen
Zwischenwelle so drehen, das der V-Läufer auf den 1.Zylinder-Zündkabel zeigt.
Zahnriemen spannen

Motor starten, und den Verteiler nur noch um mm verdehen, um in dann geanu mit der Pistole einzustellen....aber nicht mein Motor...

alles so eingestellt wie oben geschrieben...Schlüssel rum...orgel orgel orgel...

zündverteiler ein ganzes stück gegen den Uhrzeigersinn drehen...Motor läuft...

Zündzeitpistole sagt 35° vor OT...wenn man anfängt, den Verteiler in Richtung OT zu drehen, geht der Motor bei 11° vor OT einfach aus...

tja.....

nun haben wir ihn wieder nach Gehör eingestellt, ist natürlich nicht das Gelbe vom Ei...

...
was kann es nun sein
kann das TZG uns einen Streich spielen?
das Teil kennt doch nur JA oder kaputt evlt noch Wackelkontakt....

woran liegt es ???

aber trotzdem bedanke ich mich für die rege Beteiligung an meinem Problem, Dankeschön!

mfg Marcel
MfG Schlömer
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Offline Schlömer

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Re: Steuerzeiten einstellen
« Antwort #26 am: 14. Dezember 2009, 22:35 »
[quote Krischan]Moin Marcel
Du hattest doch schon immer Probleme mit der Einstellung deiner Steuerzeiten und Zündzeitpunkt ,seit du damals den Zahnriemen erneuert hast ,und als du in Garlstedt in dem Schlammloch fest gesessen hast und dein Z.Riemen über-gesprungen ist ,bekamen wir den doch auch nur mit mühe und Not feldmäßig eingestellt .
Am besten du machst dir die Mühe und fängst nochmal von vorne an ,am besten mit jemanden der was von der Materie versteht ,ich tippe mal  auf die Nockenwelle ,aber zum Glück habe ich ja keine Ahnung von den Frettchen ;)[/quote]

moin Krischan

das der ILTIS nach dem Zahnriemen wechseln nicht richtig lief, hab ich selber zuverschulden, da er um 1 zahn falsch war...

nach der Garlstedt Aktion lief der ILTIS nicht gut, weil irgendjemand
die Unterdruckschläuche falsch angeschlossen hatte...
(es standen damals 5-7 Leute um meinen Wagen, und jeder wußte es besser, was mit dem Motor los ist...)

dann wurde der Fehler mit den Unterdruckschläuchen behoben und der Zündzeitpunkt wurde eingestellt und der ILTIS lief super, Verbrauch war gut alles prima.....bis auf dem Öl-Verbrauch....
MfG Schlömer
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Offline MacSchreck

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Re: es ist verrückt
« Antwort #27 am: 15. Dezember 2009, 00:16 »
Könnte es sein, daß bei der Unterdruckverstellung am Zündverteiler eine Membrane defekt ist, so daß der Verteiler sofort auf maximal früh steht?

Testen kann man die Unterdruckanschlüsse mit einem Unterdruckgerät (mighty vac o.ä.) damit kann man dann die Funktion überprüfen.
(Ich teste auf diese Art immer Unterdruckbenzinhähne o.ä.)

Es ist schon richtig systematisch vorzugehen, wie dus gemacht hast:

1. Markierung auf der Schwungscheibe
2. Daran orientiert: Markierung am Zahnriemenantrieb
3. Nockenwellenstellung in Einklang mit dem Zahnriemenantrieb bringen.
4. Bestätigung durch Totpunktsucher für den 1. Zylinder (notfalls mit nem Nagel)

Somit mußt du zunächst rein mechanisch im grünen Bereich sein. Der Rest müsste dann eigentlich auf die Zündung zurückzuführen sein.

Meine Einschätzung ist die, daß er nicht anspringt, weil zunächst zu viel Frühzündung anliegt.

Vielleicht helfen dir die Gedanken ja ein wenig.

Gruß

Markus

Offline stefan

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Re: es ist verrückt
« Antwort #28 am: 15. Dezember 2009, 09:43 »
......ich tippe mal auf die Zwischenwelle, da stimmt evt. die Einstellung
im zusammenhang mit dem Verteiler nicht. Auch die Zwischenwelle hat ne Markierung.
Lies mal im RLF nach: Markierung Keilriemenscheibe und Markierung am Zwischenwellenrad auf Übereinstimmung bringen!  Wenn nun alle drei Auf Markierung
stehen dann sollte OT erreicht sein und der Verteilerfinger auf den 1. zeigen, nicht mit der verteilerstellung einstellen, könnte ja sein das der nicht stimmt
bzw. die Zwischenwelle verstellt ist.


Gruß
Stefan

Offline Schlömer

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Re: es ist verrückt
« Antwort #29 am: 15. Dezember 2009, 10:59 »
[quote MacSchreck]Könnte es sein, daß bei der Unterdruckverstellung am Zündverteiler eine Membrane defekt ist, so daß der Verteiler sofort auf maximal früh steht?

Testen kann man die Unterdruckanschlüsse mit einem Unterdruckgerät (mighty vac o.ä.) damit kann man dann die Funktion überprüfen.
(Ich teste auf diese Art immer Unterdruckbenzinhähne o.ä.)

Es ist schon richtig systematisch vorzugehen, wie dus gemacht hast:

1. Markierung auf der Schwungscheibe
2. Daran orientiert: Markierung am Zahnriemenantrieb
3. Nockenwellenstellung in Einklang mit dem Zahnriemenantrieb bringen.
4. Bestätigung durch Totpunktsucher für den 1. Zylinder (notfalls mit nem Nagel)

Somit mußt du zunächst rein mechanisch im grünen Bereich sein. Der Rest müsste dann eigentlich auf die Zündung zurückzuführen sein.

Meine Einschätzung ist die, daß er nicht anspringt, weil zunächst zu viel Frühzündung anliegt.

Vielleicht helfen dir die Gedanken ja ein wenig.

Gruß

Markus[/quote]#

moin Markus

deine Idee ist gut...aber wir hatten ja auch einen komplett anderen Verteiler aus einen gut laufenden ILTIS drin.....

was passiert denn...wenn der Vergaser garkein Unterdruck saugen würde, oder evlt viel zu viel oder viel zu wenig? oder wenn die Ansaugbrücke viel zu viel oder viel zu wenig Druck machen würde.....

kann aber alles eigentlich auch nicht...da wir alles probiert haben..mit anderen Verteiler..mal mit Schläuche dran und auch mal ohne Schläuche...
MfG Schlömer
Die Wirklichkeit interessiert mich nicht, für mich zählt nur, was wahr sein könnte.